Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Hard Rock, Prog Rock, Art Rock, Progressive Metal ...

Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon Siebi » 8. Oktober 2017, 19:12

Fire Down Under hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Nein , Herr FDU, Sie hören keine progressive Musik, Sie hören Geräuschkulissen.

Genau. Kennst Du denn alles, was ich höre?

Also, langsam (!) hat sich dieser Witz aber auch mal totgelaufen.

a) Zumindest das, was Du kaufst und postest bzw. was ich im Auto schon hören durfte. Wir haben musikalisch wenig gemeinsam, was mich nicht stört.
b) So tot wie Deine "Lösch Dich"-, "Welches Bier hamma heid wieda gsuffa"-, "Kwiensreitsch is Scheiße"- oder sonstigen wiederkäuenden Hnweise. Ich kann damit leben.
c) Weitermachen!

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Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon Fire Down Under » 8. Oktober 2017, 19:56

Siebi hat geschrieben:b) So tot wie Deine "Lösch Dich"-,

Laut Suchfunktion in beiden Foren ungefähr 5-7 mal.

"Kwiensreitsch is Scheiße"

Ist Jahre her und in der Tat auch irgendwann langweilig geworden, von einigen sehr seltenen Erwähnungen neueren Datums mal abgesehen.

"Welches Bier hamma heid wieda gsuffa"-

Auch nicht in dem Ausmaße, in dem genannte Kommentare rausgehauen werden. Kann man also alles nur bedingt vergleichen.

Nicht falsch verstehen: ich sitze hier nicht vorm Bildschirm und ärgere mich drüber, dafür ist das zu nichtig. Und bevor mir jetzt gleich fehlende Selbstironie vorgeworfen wird - ich denke, es sollte allgemein bekannt sein, dass ich auch prima über mich selber lachen kann, ois easy, das Alltagsleben ist oft ernst genug. Aber weißt, wenn ich einen ganz bestimmten Inhalt ins Forum schreibe, und schon während des Betätigen des Sendebuttons weiß, welche ganz bestimmten Kommentare von den üblichen, obgleich geschätzten, Leuten kommen werden (was dann auch eigentlich immer eintrifft!), dann ist das halt einfach nur hart langweilig, weil so vorhersehbar. Vielleicht bin ich aber auch nur mal wieder komisch und der Großteil des Boards lacht sich jedes Mal aufs Neue schlapp, wenn mal wieder ein "Geräuschkulisse"-Witzchen (ja, auch sowas höre ich ab und an, ist aber nur eine von vielen Facetten meines musikalischen Spektrums) kommt, aber ich finde halt, dass selbst der beste Witz der Welt nach dem 327. Mal einfach nicht mehr wirklich lustig ist. Frag doch mal den rapanzel, wie witzig er es inzwischen findet, wenn ihm mal wieder der Sentinel um die Ohren gehauen wird. Auch da ist die Halbwertszeit längst überschritten... Ich weiß nicht, aber ganz ähnlich wie in der Musik finde ich, dass es schnell dröge wird, wenn sich alles immer und immer wieder wiederholt.

Sorry, dass ich in diese interessante Diskussion mit meinem Käse reingrätsche, aber das wollte ich einfach mal gesagt haben. Mehr dann bei einem Bier oder zwei.
:ahasoso:

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Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon Flossensauger » 8. Oktober 2017, 20:27

Tot ist tatsächlich das, was der SMM als prog bezeichnet, also die strunzlangweiligen Dream Theater rip-of Kapellen.

Wenn man prog tatsächlich so auffasst wie ich es tue, also als Rockmusik, die was anderes macht als andere vorher, dann leben wir in den besten Zeiten seit den 70ern, wo die Orginale 'rauskamen.

Steven Willson würde ich da tatsächlich 'raus lassen wollen, ich mag ihn sehr, finde aber nix neues an ihm. Gut ist es meist schon.

Paar Beispiele, wo ich in den letzten Jahren "prog" gefunden habe?

Psudoku: Mahavishnu Orchestra als Grindcore gespielt.

Bent Knee. Wenn Tori Amos bei Sonic Youth einsteigt und die dann Kirmesmusik mit moderner Klassik kreuzen, dann kommt sowas heraus.

Motorpsycho: Egal ob die neue Platte oder mit Orchester oder als Jazz-Kollektiv: Immer rockig, immer progressiv.

Sons of Noel and Adrian. Nach King Crimson und Magma das beste Konzert, was ich 2016 gesehen habe. Dachte das wäre so 'ne Indie-Folkband, für Visions zu schlau, für Spex zu dumm, feature im britischem Wire lies mich aufhorchen.

Weltpinguintag und Panzerballett sind auch aktive Bands, die ich allerdings eher als Jazz denn prog titulieren würde. Aber da kann man 'drüber reden.

Anekdoten haben wenigstens nicht so überbemühten Gesang, dafür aber ordentlich Mellotron.

Und wer wirklich Zeit hat und sich mal einarbeiten möchte kann ja mal nbei den Italienern Zu anfangen. Oder ihren finnischen Gegenpart antesten: Von Hertzen Brothers Circle.

Black Space Riders. Kennen ihre Ahnen.
Also Hawkwind, Floyd/Sid Ära, ganz bisschen Neurosis (Souls/Enemy Zeiten), bisschen "neue" Elektroniker (da kenne ich mich nicht aus, Mogwai und Asphex Twins werden es wohl sein) und ganz viel junger Steven Wilson zu Porcupine Tree Zeiten. Das da Acid als Musikrichtung oder Wirkstoff eine Rolle gespielt hat würde ich auch nicht anzweifeln, ist nicht meine Welt.

Sind alles aktuelle Bands. Könnt ihr mal auschecken.
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Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon Cromwell » 8. Oktober 2017, 20:28

Acrylator hat geschrieben:
Cromwell hat geschrieben:Es kann sein, dass ich Ursache und Wirkung vertausche, aber wenn ich die Progaufgeschlossenen in den mir bekannten Metalforen betrachte, hat in Sachen Prog eine Rückbesinnung auf die 70er stattgefunden. Nicht im Sinne neuer Bands, die wie Progbands aus den 70ern klingen, sondern im Sinne einer Wieder- und Neuentdeckung. Ich kann mich z. B. nicht erinnern, dass vor drei, vier Jahren King Crimson oder die Jagd nach obskuren 70er Prog-Bands und -LPs in Metalkreisen so ein Thema waren (wobei KC natürlich auch wieder aktiver sind als vor einigen Jahren).

Also ich glaube, zumindest unter den Progressive-Metal-Fans gibt es schon viel länger als seit drei, vier Jahren einen Hang zum Entdecken der Ursprünge/Vorläufer.
...


Danke für den biographischen Kurzabriss. :wink:
Ich widerspreche dir nicht und kann jetzt auch keine Statistik anführen. Die angeregten Diskussionen speziell in traditionell geprägten Metalforen über Zweit- und Drittreihenbands aus den 70ern und "Prog für Fortgeschrittene" (d. h. wenn es nicht nur lieblich und instrumentenvirtuos klingt, sondern sperrigere Seiten hat) sind mir zumindest vor 2014 weniger aufgefallen. Vielleicht war da der harte Kern der Progisten noch nicht so aktiv. Hier in diesem Unterforum sehe ich diesbezüglich in jener Zeit eher die größeren Namen und einzelne vollkommen verwaiste Threads von ****rich und Ulle. Was an den Tummelplätzen der Vollzeitprogger vor sich geht und ging, weiß ich natürlich nicht. :lol:
Und schon wieder geh'n wir zum Chinesen.
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Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon Flossensauger » 8. Oktober 2017, 20:40

Würde dem Cromwell da beipflichten. Sehe ich auch so.

Und was ihr vielleicht gar nicht mitbekommt: Es gibt auch eine ganz junge, neue Proghörergeneration.

Die hören Tool, Mars Volta, Opeth, Wilson und anderen Indikram. Gibt es.

Selbst bei Carl Palmler (Trommler von Emerson, Lake & Pamler) dies Jahr war so ein grösseres Rudel von ca. 25 jährigen da, aus echtem Interesse. Habe mich hervorragend mit denen unterhalten.
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Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon holg » 8. Oktober 2017, 21:09

Ich denke, wir haben inzwische zwei Diskussionen parallel, was zu erwarten war.
Eine: Was ist Prog? Und eine, ob der Prog Metal tot ist.
Wird anstrengend, wenn das os zweigleisig weiter läuft.

Vielleicht verständigen wir uns erstmal darauf, dass der offenbar gemeinte Prog Metal nicht progressiv ist (und es auch nur selten war).
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Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon Flossensauger » 8. Oktober 2017, 21:12

holg hat geschrieben:Vielleicht verständigen wir uns erstmal darauf, dass der offenbar gemeinte Prog Metal nicht progressiv ist (und es auch nur selten war).


Das habe ich als selbstverständlich vorausgesetzt.
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Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon holg » 8. Oktober 2017, 21:16

Flossensauger hat geschrieben:
holg hat geschrieben:Vielleicht verständigen wir uns erstmal darauf, dass der offenbar gemeinte Prog Metal nicht progressiv ist (und es auch nur selten war).


Das habe ich als selbstverständlich vorausgesetzt.

Das ist ja auch richtig. :smile2:
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Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon Ulle » 8. Oktober 2017, 21:17

Der typische Prog Metal ist tot, weil er das mit Ausnahme von gaaaanz wenigen Bands aus kommerzieller Sicht sowieso schon immer war. Der meiste Kram interessiert mich tatsächlich auch nicht die Bohne. Progressiv bedeutet "fortschrittlich", nicht "ich kann Takte besser auszählen als andere". Fortschrittlich kann an einem Genre, welches seit 20 Jahren die Vorbilder kopiert, ja eigentlich sowieso nix sein.

Dazu kommt die Masse an billigen "easy listening"-Bands, die in den letzten Jahren verstärkt Erfolge feiern und der fortwährende Trend, spielerische und produktionstechnische Defizite als cool zu betrachten und sich über den Rest sogar teilweise lustig zu machen. Das ist einfach nur ganz arm und ich frage mich in den letzten Jahren immer mehr, ob manche Leute ihre Ohren in der Unterhose sitzen haben oder einfach nur altersdoof werden.
Ich glaube auch, der durchschnittliche Hörer ist mit nem guten Refrain und nem Riff das nicht aus der Klischeeschublade stammt inzwischen einfach überfordert, weil der Markt total überschwemmt wird und keine Zeit mehr da ist, sich mit etwas länger als drei Minuten zu befassen. Dazu noch dieses "aber live machen die total Spaß und ich fühle mich gut unterhalten"-Kackspruch, den ich in letzter Zeit immer wieder höre.

Da werden mittlerweile stinknormale, melodische Metalbands als progressiv bezeichnet, bloß weil sie nicht im Kartoffelkeller der Oma aufgenommen haben, etwas üben bevor sie ein Album machen und dazu noch gucken, dass die ganze Chose einigermaßen ordentlich klingt. Womöglich noch ein Song der mehr als drei Riffs beinhaltet und mit nem Widerhaken im Chorus versehen wurde? Gott bewahre, welch progressiver Mist. Da hör ich mir lieber meine analoge Destruction-Kopie an, die klingt wie 1983. Das ist nämlich so geil authentisch und ehrlich, die haben begriffen um was es im Metal geht.
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Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon Flossensauger » 8. Oktober 2017, 21:32

ob manche Leute ihre Ohren in der Unterhose sitzen haben oder einfach nur altersdoof werden.
Ich glaube auch, der durchschnittliche Hörer ist mit nem guten Refrain und nem Riff das nicht aus der Klischeeschublade stammt inzwischen einfach überfordert, weil der Markt total überschwemmt wird und keine Zeit mehr da ist, sich mit etwas länger als drei Minuten zu befassen. Dazu noch dieses "aber live machen die total Spaß und ich fühle mich gut unterhalten"-Kackspruch


Siehe das df-forum, wo ich ja selber aktiv bin. Da wird das ja quasi gefordert, um dabei sein zu dürfen.

Rest deines postings gehe ich mit. Bin nur nicht so verbittert wie du, da ich schon zu Beginn meiner Musiker-Karriere wusste, das das nix wird. Umso zufriedener kann ich heute auf sie zurückblicken. Das dürfte dir natürlich schwerer fallen.
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Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon Ulle » 8. Oktober 2017, 21:49

Aus Musikersicht bin ich tatsächlich gar nicht verbittert, zumal es bei mir noch nie so gut lief wie momentan. Ich könnte theoretisch was den Zeitaufwand angeht sogar meinen Job schmeißen, müsste ich nicht nebenher von ihm leben :lol:
Verbittert bin ich aber tatsächlich als Fan. Die "Basis" meines Fandaseins liefert leider so gut wie gar nichts mehr, was mich begeistern kann. Parallel habe ich den Eindruck, dass meine Höransprüche aus reiner Logik heraus steigen, während sie allgemein sinken. Das ist mir was die Popwelt angeht egal, macht mir aber meinen Metal irgendwie kaputt und das ist wohl mit ein Grund, warum ich momentan fast nur noch alten Kram, Geprügel oder Jazz höre.
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Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon Flossensauger » 8. Oktober 2017, 22:24

das ist wohl mit ein Grund, warum ich momentan fast nur noch alten Kram, Geprügel oder Jazz höre

me too.

Plus Klassik des 20. Jahrhunderts und das was ich oben als "aktuellen" prog vorgeschlagen habe.

Und ich immer noch soviel wie möglich auf Konzerte gehe. Kleine, regelmässige Club-Gigs gibt es ja nicht mehr, das ist durch diesen Festival-Wahn zerstört worden. Funktioniert bei mir ja auch: Sechs Festivals dieses Jahr bisher besucht, dann noch mit Flug Malta Doom Days. Hammer of Doom kommt ja auch noch.

In den 90ern bin ich halt drei mal die Woche auf einen kleinen Gig gegangen, da gab es auch noch Läden dafür und 10 DM Eintrittspreise und es waren auch immer so 20 - 50 Leute unter der Woche da. Gibt's nicht mehr.

3. Thema in diesem Thread.
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Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon Kubi » 9. Oktober 2017, 00:28

Mein Prog ist quicklebendig.

Threshold, Caligula's Horse, Soen, Voices From A Fuselage, The Stranger, Wheel, In The Presence Of Wolves, Leprous, Exquirla, Chaos Divine, Iris Divine... Das sind nur die aus diesem Jahr. Hat auch alles mit Djent wenig bis ganz und gar nix zu tun. Und nix davon klingt nach Dream Theater oder nach 70er.
http://www.musik-sammler.de/sammlung/kubi

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Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon Flossensauger » 9. Oktober 2017, 00:50

Kubi hat geschrieben:Dein Prog ist quicklebendig. Threshold empfinde ich zB. nicht als sonderlich proggig.

Threshold, Caligula's Horse, Soen, Wheel, Leprous, Exquirla, Chaos Divine, Iris Divine.


Die habe ich auch dieses Jahr gehört. Threshold und Wheel gekauft, Leprous und Soen möchte ich gerne live sehen.

Caligula's Horse haben ganz viel Potential. Hoffentlich nutzens sie es. Oder die Festivalveranstalter und Plattenlabelchefs und holen die Band.
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Re: Die "Prog ist leider Gottes mausetot" Diskussion

Beitragvon Kubi » 9. Oktober 2017, 00:56

Die Caligula's Horse ist für mich zusammen mit Threshold ganz klar das beste Album des Jahres. Alleine das Finale von 'Graves' ist so völlig zum Niederknieen. Noch mehr kann man sein Potential gar nicht ausschöpfen.
http://www.musik-sammler.de/sammlung/kubi

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