Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

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Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon Schnuller » 30. Juni 2015, 07:43

Ich denke mal hier gehört das hin.

Preview zum neuen Geoff Tate Album:


Nun ja, setzt seine eher Alternative Richtung fort würde ich sagen.
Natürlich hat der immer noch eine tolle Stimme, für mich aber nicht zwingend.
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Re: Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon Franko » 30. Juni 2015, 09:09

Mir gefiel ja auch das letzte QUEENSRYCHE Album mit G.Tate. Der Ausschnitt vom ersten Song ist nicht so meins, dannach aber ganz nett.
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Re: Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon Michael@SacredMetal » 30. Juni 2015, 09:31

Oh Gott, das ist schlimm.
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Re: Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon Ulle » 30. Juni 2015, 10:11

Das erinnert aber halt schon voll an "Operation Mindcrime", so vom Namen her.
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Re: Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon Michael@SacredMetal » 30. Juni 2015, 10:16

Ulle hat geschrieben:Das erinnert aber halt schon voll an "Operation Mindcrime", so vom Namen her.


:lol:
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Re: Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon Prof » 30. Juni 2015, 11:17

Meine Herren, meine Herren... :smile2:
Trügerisch, diese Songschnipselclips. Und der Anfang vom ersten Track sowie das Operation: Prozac-'Riff' sind auch nicht meins. Hört man sich aber einige Male durch die sechs Minuten Musik, fällt dann doch auf dass sie Qualität besitzen. Stilistisch ist das klar die alte O:M-QR-Marschroute. Tja, und Geoffs Stimme halt.
Als 'Alternative' würde ich das jetzt nicht bezeichnen wollen, dafür ist es einfach zu feingeschliffen und melodisch. Und Harmony-Vokalen und Streicherpart wie es sie hier zu hören gibt, ist im AA-Bereich ja auch völlig verpönt.
Nein, das hier klingt schon erheblich nach dem 'Ryche von damals, nur ist's dadurch zwangsläfig auch ein Aufguss.

Es ist schon auch irgendwie tragisch, mit dem Geoff Tate. Als Sänger/Performer jahrelang abgefeiert. Inspirationsquelle für Metalvokaisten der traditionellen und Prog-Power-Schule (wie oft liest man in Band-Interviews nicht, junger Sänger X oder Y ist beeinflusst von Halford/Dickinson/Tate?). Verkracht sich dann mit seinen alten Kollegen, wegen was auch immer. Darauf wird's ganz übel. Und der Mann ist auf einmal weitestgehend persona non grata.
Gut, Geoffs Stimme eignete sich live bereits länger nicht mehr für das klassische frühe QR-Material. Tate brachte dazu noch Experimente mit rein, was weniger gut ankam, da neues Material immer ein Kompromiss war zwischen Sänger und restlicher Band. Die Luft war aus der alten Ehe raus, ganz einfach. Muss man einander deswegen aufs Maul hauen?

Ironisch, dass Geoff auf Teufel komm raus etwas anders machen wollte und jetzt de facto klingt nach seiner alten Erfolgsband zu deren Operation: Mindcrime-Zeiten. Was war dann der Sinn des ganzen Theaters?
Wenn es aus dieser Chose etwas zu lernen gibt, dann die Tatsache dass das Publikum, wovon der Grossteil nicht in künstlerisches Risiko interessiert ist, letztendlich immer die Wahl des Déjà vu trifft. So auch bei Queensryche und Geoff Tate. Das wirkliche kuriose in diesem doch irgendwie extra traurigen Fall ist, das Geoff jetzt selbst eben bewusst dieses Déjà vu gewählt hat. Er hat weder sichselbst noch seine Musik radikal neu erfunden.

Seine Stimme, aber, ist nach wie vor unverkennbar. Und das bei dem jahrelangen Intensivgebrauch. Ein Gitarrist kauft sich 'ne funkelnagelneue oder auch 'ne tolle vintage Axt und spielt weiterhin drauflos. Ein Sänger aber, muss sich mit diesem einen, unvorhersehbaren Naturinstrument zufrieden geben - ein Leben lang. Manchmal bringt das Ding wunderbar die alten Noten und Töne hervor (Arch), manchmal weniger (Tate). Manchmal tritt daraus auch quasi ein neuer Charakter hervor (Alder). Da steht man dann individuell vor der Wahl: was passt am besten zu mir und meiner Stimme?
Anno 2015 ein älternder Rocksänger zu sein, es ist fürwahr kein Zuckerschlecken.

Und während ich dies alles notiere, ist das kommende LaTorre-Queensryche-Werk für später dieses Jahr angekündigt. Und frage ich mich mal wieder, was wohl die Gedanken des good old Chris DeGarmo zum Doppel-'Ryche wären. Das wäre doch mal ein Interviewthema fürs DF...
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Re: Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon Ulle » 30. Juni 2015, 14:08

Hmmm, ja, also ich sehe gitarrentechnisch von ein paar typischen Akkorden nur wenig Parallelen zu OM, eher schon in Richtung "Promised Land", halt auch was diesen gewissen 90er-Sound angeht. Was die Schnipsel angeht sind wir uns wohl einig, ich brauche das nicht. Verwundert mich auch nicht, da ich seit über 20 Jahren nix mehr von QR benötige.

DeGarmo würde wahrscheinlich grindend abwinken, was nicht bedeuten soll/muss, dass eine der beiden Parteien nun anders klänge, wäre er involviert. Mir sind beide Parteien tatsächlich egal, ich finde auch die (neuen) Queensryche trotz Sympathiebonus keinen Deut besser, als die Tateschen Soloalben. Das aktuelle, von vielen heiß begehrte (und unglaublicherweise auch dann oft gelobte) Werk war m.E. ein künstlich aufgeblasenes Nichts in schlcehter Demoqualität, da hatte Tate zumindest was den Sound angeht sogar die Nase vorne. Ob das neue Album besser wird? Vielleicht sollte man mal jemand um Hilfe bitten, der sich (mit Gesangsmelodien) auskennt.
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Re: Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon Siebi » 30. Juni 2015, 15:06

Ulle hat geschrieben:...
Mir sind beide Parteien tatsächlich egal, ich finde auch die (neuen) Queensryche trotz Sympathiebonus keinen Deut besser, als die Tateschen Soloalben. Das aktuelle, von vielen heiß begehrte (und unglaublicherweise auch dann oft gelobte) Werk war m.E. ein künstlich aufgeblasenes Nichts in schlcehter Demoqualität, da hatte Tate zumindest was den Sound angeht sogar die Nase vorne. ...

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Re: Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon thorondor » 30. Juni 2015, 15:31

den sound von diesen OM Tate songschnipseln find ich furchtbar. ist das ne gitarre, was ab ca. 50 sekunden beinahe einen ohrmuschelkrampf bei mir auslöst hätte?
da muss die neue Queensryche platte aber schon ziemlich cshlecht sein, ich kenn sie (zum glück?) ja nicht. hab die band mal live gesehen, da hab ich sie schon recht gut gefunden (gerade auch mit dem neuen sänger).
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Re: Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon Prof » 30. Juni 2015, 16:49

Ulle hat geschrieben:Hmmm, ja, also ich sehe gitarrentechnisch von ein paar typischen Akkorden nur wenig Parallelen zu OM, eher schon in Richtung "Promised Land", halt auch was diesen gewissen 90er-Sound angeht. Was die Schnipsel angeht sind wir uns wohl einig, ich brauche das nicht. Verwundert mich auch nicht, da ich seit über 20 Jahren nix mehr von QR benötige.

DeGarmo würde wahrscheinlich grindend abwinken, was nicht bedeuten soll/muss, dass eine der beiden Parteien nun anders klänge, wäre er involviert. Mir sind beide Parteien tatsächlich egal, ich finde auch die (neuen) Queensryche trotz Sympathiebonus keinen Deut besser, als die Tateschen Soloalben. Das aktuelle, von vielen heiß begehrte (und unglaublicherweise auch dann oft gelobte) Werk war m.E. ein künstlich aufgeblasenes Nichts in schlcehter Demoqualität, da hatte Tate zumindest was den Sound angeht sogar die Nase vorne. Ob das neue Album besser wird? Vielleicht sollte man mal jemand um Hilfe bitten, der sich (mit Gesangsmelodien) auskennt.


Ulle der Vollstrecker. :harrr:
Es ging mir in meinem überlangem Posting auch nicht darum welche QR-Neuversion man bevorzugt, ich bevorzuge ja eh die pre-O:M-QR. Ich habe lediglich einiges notiert was mir so in den letzten Jahren zum Thema im Kopf herumschwebte.
Was DeGarmo betrifft: das sehe ich auch so. Aber Mike Howe oder Martin Ain sind letztendlich auch aus der Versenkung aufgetaucht. Es wäre interessant, gerade vom früheren kreativen Kopf von Queensryche mal ein Lebenszeichen zu lesen.
Ãœbrigens habe ich mir weder die LaTorre-QR noch die Tate-QR auf Konserve zugelegt, mir aber erstere Band live angeschaut, und das war keine Strafe.

In Punkto Song- und Soundqualität: es fehlt meines Erachtens in der sich ändernden Musikindustrie die klassische Spannung zwischen Band und Producer. Es wird anders - preiswerter, bequemer - aufgenommen, oft teilweise im hauseigenen Studio, oft ohne Raum für konstruktive Kritik eines fachmännischen Aussenseiters. Ein durchkomponiertes, konzeptuell ausgewogenes, audiotechnisch ausgetüfteltes Werk wie z.B. Rage for order ist daher heutzutage eine Seltenheit.
Da verbeuge ich mich vor Bands der jüngeren Generation wie Unleash the Archers oder A Sound of Thunder, die sich partout nicht mit halbgaren Sachen zufrieden geben, die sich einen guten Produzenten/Mixer leisten, sich im kreativen Prozess der Kritik aussetzen. Davon ist bisher fast jedes Album, jede Band besser geworden.
Daher erschliesst sich mir oft das ewige Gemeckere über die alten Hasen in der Metalmusikerszene nicht; weswegen sich darüber aufregen wenn es durchaus Alternativen gibt? Ist man so faul geworden?
Sollten Maiden im August ein ultralangweiliches Seelenbuch abliefern, wird der dazugehörige Thread 'zig Seiten lang sein, während die hart arbeitenden Undergroundbands in derselben Sparte wieder weitestgehend unbeachtet bleiben.
Dieser Mechanismus wundert mich in den letzten Jahren immer wieder.
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Re: Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon Killmister » 30. Juni 2015, 17:37

egal, egaler, am egalsten ...
Ich höre mir gelegentlich mit großer Begeisterung die alten Platten an- Punkt!
Wenn man etwas nicht mag, ist einem weniger davon lieber.
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Re: Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon Ulle » 30. Juni 2015, 20:09

Prof hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Hmmm, ja, also ich sehe gitarrentechnisch von ein paar typischen Akkorden nur wenig Parallelen zu OM, eher schon in Richtung "Promised Land", halt auch was diesen gewissen 90er-Sound angeht. Was die Schnipsel angeht sind wir uns wohl einig, ich brauche das nicht. Verwundert mich auch nicht, da ich seit über 20 Jahren nix mehr von QR benötige.

DeGarmo würde wahrscheinlich grindend abwinken, was nicht bedeuten soll/muss, dass eine der beiden Parteien nun anders klänge, wäre er involviert. Mir sind beide Parteien tatsächlich egal, ich finde auch die (neuen) Queensryche trotz Sympathiebonus keinen Deut besser, als die Tateschen Soloalben. Das aktuelle, von vielen heiß begehrte (und unglaublicherweise auch dann oft gelobte) Werk war m.E. ein künstlich aufgeblasenes Nichts in schlcehter Demoqualität, da hatte Tate zumindest was den Sound angeht sogar die Nase vorne. Ob das neue Album besser wird? Vielleicht sollte man mal jemand um Hilfe bitten, der sich (mit Gesangsmelodien) auskennt.


Ulle der Vollstrecker. :harrr:
Es ging mir in meinem überlangem Posting auch nicht darum welche QR-Neuversion man bevorzugt, ich bevorzuge ja eh die pre-O:M-QR. Ich habe lediglich einiges notiert was mir so in den letzten Jahren zum Thema im Kopf herumschwebte.
Was DeGarmo betrifft: das sehe ich auch so. Aber Mike Howe oder Martin Ain sind letztendlich auch aus der Versenkung aufgetaucht. Es wäre interessant, gerade vom früheren kreativen Kopf von Queensryche mal ein Lebenszeichen zu lesen.
Ãœbrigens habe ich mir weder die LaTorre-QR noch die Tate-QR auf Konserve zugelegt, mir aber erstere Band live angeschaut, und das war keine Strafe.

In Punkto Song- und Soundqualität: es fehlt meines Erachtens in der sich ändernden Musikindustrie die klassische Spannung zwischen Band und Producer. Es wird anders - preiswerter, bequemer - aufgenommen, oft teilweise im hauseigenen Studio, oft ohne Raum für konstruktive Kritik eines fachmännischen Aussenseiters. Ein durchkomponiertes, konzeptuell ausgewogenes, audiotechnisch ausgetüfteltes Werk wie z.B. Rage for order ist daher heutzutage eine Seltenheit.
Da verbeuge ich mich vor Bands der jüngeren Generation wie Unleash the Archers oder A Sound of Thunder, die sich partout nicht mit halbgaren Sachen zufrieden geben, die sich einen guten Produzenten/Mixer leisten, sich im kreativen Prozess der Kritik aussetzen. Davon ist bisher fast jedes Album, jede Band besser geworden.
Daher erschliesst sich mir oft das ewige Gemeckere über die alten Hasen in der Metalmusikerszene nicht; weswegen sich darüber aufregen wenn es durchaus Alternativen gibt? Ist man so faul geworden?
Sollten Maiden im August ein ultralangweiliches Seelenbuch abliefern, wird der dazugehörige Thread 'zig Seiten lang sein, während die hart arbeitenden Undergroundbands in derselben Sparte wieder weitestgehend unbeachtet bleiben.
Dieser Mechanismus wundert mich in den letzten Jahren immer wieder.


Mein QR/Tate-Vergleich kam nur so nach, hatte mich da jetzt nicht auf dein Posting bezogen, oder dies falsch interpretiert.

Und zwecks Underground und Maiden: Ja, da ist leider was dran. Und wenn was Undergroundiges abgefeiert wird, ist es leider meist auch nur der billige(re) Kram :lol:
Zwecks "Unleash the Archers". Stimmt, die haben sich konstant aufgebaut und weiterentwickelt, m.E. aber nun den falschen Schritt gemacht. Moment, kommerziell gesehen war es natürlich der Richtige :smile2:
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Re: Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon Fire Down Under » 30. Juni 2015, 20:37

Ja, ganz super, toll und wichtig... Hat die Welt drauf gewartet.

Und die Tate's Schamhaarfrisur auf dem Wirsing passt auch wunderbar zu diesem Sackgesicht!
:ahasoso:

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Re: Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon Siebi » 30. Juni 2015, 20:46

Fire Down Under hat geschrieben:Ja, ganz super, toll und wichtig... Hat die Welt drauf gewartet.

Und die Tate's Schamhaarfrisur auf dem Wirsing passt auch wunderbar zu diesem Sackgesicht!

:lol:
Ich find ja den Kajal so dezent sehr schick, betont die Augen vom Geoffrey-Hascherl.

Sollte ich die "O:M" jemals wieder freiwillig in Gänze anhören, trage ich mein Makeup auf, eh klar. Und ja, ich meine den 88er Klassiker, der mir als Livecrime wesentlich besser gefällt. Bin halt mehr der "Empire meets rage for the warning order im promised Land"-Typ.
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Re: Geoff Tate - Operation Mindcrime The Key

Beitragvon Pavlos » 30. Juni 2015, 21:11

Das einzige, an was ich mich jetzt nach zwei Mal sechs Minuten Clip erinnern kann ist:

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