Seite 2 von 3

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 19. August 2014, 21:18
von Kubi
Michael@SacredMetal hat geschrieben:
Kubi hat geschrieben:Lügner.


Bis auf vereinzelte Songs. :)


Die dir auch alle gefallen haben. Und der Prof hat - natürlich - Recht: beginne mit "Splendor Solis" und arbeite dich in der Diskographie voran. Bis einschließlich "The Interzone Mantras" wird es dann mit jedem Album besser.

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 19. August 2014, 22:44
von Ulle
Und warum sind die jetzt eigentlich plötzlich progressiv? :ehm:
Weil sie mehr als drei Akkorde haben, nicht wie Midnight klingen und spielen können? :lol:

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 19. August 2014, 22:47
von Prof
Ulle hat geschrieben:Und warum sind die jetzt eigentlich plötzlich progressiv? :ehm:
Weil sie mehr als drei Akkorde haben, nicht wie Midnight klingen und spielen können? :lol:


Wo sollte ich das Teefest denn unterbringen?

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 19. August 2014, 22:56
von Ohrgasm
Hard Rock und Prog sind jetzt eh in einem, von daher... :smile2:

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 19. August 2014, 22:57
von Boris the Enforcer
Ohrgasm hat geschrieben:Hard Rock und Prog sind jetzt eh in einem, von daher... :smile2:


Beides falsch :smile2:

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 19. August 2014, 22:58
von Ulle
Prof hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Und warum sind die jetzt eigentlich plötzlich progressiv? :ehm:
Weil sie mehr als drei Akkorde haben, nicht wie Midnight klingen und spielen können? :lol:


Wo sollte ich das Teefest denn unterbringen?


Metal Thrashing Mad, Alda :yeah: :yeah: :yeah:

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 19. August 2014, 22:58
von Ohrgasm
Boris the Enforcer hat geschrieben:
Ohrgasm hat geschrieben:Hard Rock und Prog sind jetzt eh in einem, von daher... :smile2:


Beides falsch :smile2:


Und wo dann?

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 19. August 2014, 23:05
von Prof
Ulle hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Und warum sind die jetzt eigentlich plötzlich progressiv? :ehm:
Weil sie mehr als drei Akkorde haben, nicht wie Midnight klingen und spielen können? :lol:


Wo sollte ich das Teefest denn unterbringen?


Metal Thrashing Mad, Alda :yeah: :yeah: :yeah:


:smile2:

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 19. August 2014, 23:09
von Boris the Enforcer
Ohrgasm hat geschrieben:
Boris the Enforcer hat geschrieben:
Ohrgasm hat geschrieben:Hard Rock und Prog sind jetzt eh in einem, von daher... :smile2:


Beides falsch :smile2:


Und wo dann?


Ich bin ich froh, dass so eine Band hier überhaupt stattfindet, wo ist zweitrangig.
Es gibt ja einen "no metal at all" Thread, aber das Schattendasein, welchem die Bands dort ausgesetzt sind wollen wir The Tea Party doch nicht zumuten? Ein neues Sub-Forum muss her!

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 20. August 2014, 10:15
von Acrylator
Boris the Enforcer hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:
Michael@SacredMetal hat geschrieben:Da ich bisher noch gar nichts von der Band kenne, höre ich mir die genau jetzt an!
Danke, Prof!!


Gerne.
Einfach Splendor solis und The edges of twilight eintüten und wenn die gefallen, kannst du katalogtechnisch nachrüsten.


Vielleicht sollte ich mir die "Splendor Solis" auch noch irgendwann noch zulegen?
Ich habe die Band mit "Edges of Twilight" kennengelernt und mir seitdem auch jedes neue Album zugelegt,
dass Debüt aber nie so richtig beachtet.


Wenn du die Band magst, ist das Debüt auf jeden Fall auch Pflicht!
Ist noch nicht so abgefahren und orientalisch angehaucht wie "The Edges Of Twilight", etwas blues-lastiger, aber die Richtung ist schon zu erkennen und es sind wirklich sehr tolle songs drauf. Finde ich insgesamt besser als "Transmission", "Triptych" und natürlich "Seven Circles".

Ich finde übrigens auch, dass "Progressive Rock" eigentlich nur zu "The Edges Of Twilight" halbwegs passt, maximal vielleicht noch zu "Transmission" und "Triptych". Und alle haben auch mindestens ebenso Elemente aus Hardrock und Alternative Rock. Beim Debüt und dem letzten Album passt "Progressive Rock" jedenfalls etwa so gut wie Heavy Metal zu Heino.

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 20. August 2014, 15:29
von warstarter
Hat eigentlich schon einer die selbstbetitelte Platte von 1991gehört? Hab bis vor wenigen Stunden noch nicht mal gewust, dass die existiert.
Hab mich aber auch ewig mit der Band beschäftigt, da bei mir nach "Alhambra" die Luft raus war und "Transmission" mich doch etwas enttäuschte beziehungsweise nicht mehr begeisterte. "Splendor" wie auch "Edges" finden schon hin und wieder Mal den Weg zur Anlage, das reicht mir dann auch. Habs gestern nochmal mit "The Interzone Mantras" probiert, das wird nichts mehr bei mir.

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 20. August 2014, 17:52
von Acrylator
warstarter hat geschrieben:Hat eigentlich schon einer die selbstbetitelte Platte von 1991gehört? Hab bis vor wenigen Stunden noch nicht mal gewust, dass die existiert.
Hab mich aber auch ewig mit der Band beschäftigt, da bei mir nach "Alhambra" die Luft raus war und "Transmission" mich doch etwas enttäuschte beziehungsweise nicht mehr begeisterte. "Splendor" wie auch "Edges" finden schon hin und wieder Mal den Weg zur Anlage, das reicht mir dann auch. Habs gestern nochmal mit "The Interzone Mantras" probiert, das wird nichts mehr bei mir.

"Interzone Mantras" hat mir auch jahrelang nicht so richtig gefallen (bis auf vielleicht zwei Songs), aber inzwischen ist das (nach "The Edges Of Twilight") echt mein zweitliebstes Album der Band!
Ich glaube, die selbstbetitelte "Platte" müsste ein Demo sein. Zumindest taucht das ja in offiziellen Diskografien der Band nie auf und auch sonst haben sie es, in den Interviews und Live-Ansagen, die ich bisher kenne, nie erwähnt.

Edit:
Okay, gerade mal recherchiert: Das selbstbetitelte Album ist eine Eigenpressung. Hab das Teil auch noch nirgends gesehen, dürfte saurar sein.

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 26. August 2014, 19:55
von Prof
Die Eigenpressung ist mir auch neu, interessant. Wird irgendwann bestimmt mal neu aufgelegt, in welcher Form auch immer.
Gerade läuft hier, zum ersten Mal seit bestimmt fünfzehn Jahren, Splendor solis. Und weiss genauso wie damals zu begeistern. 'Midsummer day', 'A certain slant of light', 'Save me', 'In this time', 'Dreams of reason' undundund. Und, hey, der Bassdrumkick ist rein produktionstechnisch schon eine Lehrstunde für jeden der vergessen hatte wie so ein Ding auf Tonkonserve denn eigentlich zu klingen hat.

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 27. August 2014, 19:34
von Lynott
Sensationelle Band, welche ich direkt nach ihrem EMI-Debüt verehre (Die Hard Collector). Mit dem ersten Werk waren sie dann innerhalb von 4 Wochen 4x in Hamburg (Location wurde immer größer). Direkt nach der ersten Show im sehr kleinem Marquee, hat mir die Band ihr Demo bzw erstes Album in die Hand gedrückt und Songs wie "Winter Solstice" oder "Save Me" sind grandios. Von der deutschen EMI aber völlig vernachlässigt, kamen die Album zuerst immer in der Heimat und dann als Special Ediitons in Australien raus. Dazu noch EP´s, Maxis etc. In Deutschland kamen die Aben dann immer ein halbes Jahr nach Import-VÖ raus.

Ich hoffe, das neue Album bringt uns die Herren für einige Shows zu uns !!!!

Re: The Tea Party - The ocean at the end

BeitragVerfasst: 27. August 2014, 20:50
von Acrylator
Lynott hat geschrieben:Sensationelle Band, welche ich direkt nach ihrem EMI-Debüt verehre (Die Hard Collector). Mit dem ersten Werk waren sie dann innerhalb von 4 Wochen 4x in Hamburg (Location wurde immer größer). Direkt nach der ersten Show im sehr kleinem Marquee, hat mir die Band ihr Demo bzw erstes Album in die Hand gedrückt und Songs wie "Winter Solstice" oder "Save Me" sind grandios.

Heißt das, die Songs der selbstbetitelten Eigenpressung und von "Splendor Solis" überschneiden sich?