Monomyth

Hard Rock, Prog Rock, Art Rock, Progressive Metal ...

Re: Monomyth

Beitragvon Prof » 15. Oktober 2013, 17:25

Acrylator hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:So leicht ist der Stil Monomyths in der Tat nicht unterzubringen.
Interessant ist auch das was Drummer Sander Evers in einem Interview auf der niederländischen Musik-Website 3voor12 sagt über die deutsche Musikkultur:

'Vor kurzem haben wir in Deutschland gespielt, die Musikkultur drüben ist der Wahnsinn. Als völlig unbekannte Band dort auf der Bühne stehen, und dann die Atmosphäre mit dem Publikum. Man fährt dort locker mal 300 Kilometer um 'ne Band zu sehen. Man saugt alles in sich auf was du machst. Es hat etwas ehrwürdiges, es gibt einen gegenseitigen Respekt.'

Tja, wenn in NL bei einem Fates Warning-Clubgig an einem Sonntag nicht mal die Hälfte eines Clubs mit 750-Kapazität gefüllt ist und man an den darauffolgenden Tagen liest, dass es in D wieder jeden Abend rammelvoll war, sieht man halt den krassen Unterschied.

Wobei die absolute Anzahl der Besucher pro Konzert in Deutschland im Falle FW wohl auch nicht größer sein dürfte, es wurden halt einfach kleinere Locations gebucht, die dann natürlich schneller voll sind. (Oder haben FW hier irgendwo vor nennenswert über 300 Nasen gespielt?)


Das letzte kann ich schwer beurteilen. Was Atmosphäre angeht, habt ihr einfach die Nase vorn, obwohl hier bei bestimmten Konzerten die Euphorie quasi vorprogrammiert ist. Die Genres Stoner und Co. haben hier einen ziemlichen Stellenwert, Karten sind oft im VVK bereits restlos vergriffen. Und glücklicherweise geht bei jüngeren Heavy Rock-Bands wie z.B. Navarone oder auch Vanderbuyst schon was.
Ich bin mal gespannt wie das am kommenden Samstag beim Kodex-Gig am Dutch Doom Days-Festival sein wird.

*Off-topic-Ende*

Am 21.12. sind Monomyth übrigens am Freak Valley Xmas-Festival im Siegener Vortex-Club mit dabei.
Das Billing sagt: für die offenen Geister. :smile2:

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Re: Monomyth

Beitragvon Dr. Best » 16. Oktober 2013, 12:31

Du musst aber auch bedenken, dass das Festival von dem er spricht, aller Wahrscheinlichkeit nach eben jenes Misty Mountain Festival war, zu dem ich wollte. Da spielen eigentlich fast ausschließlich solche freakigeren, freigeistigen Bands, die etwas "ausserhalb" der regulären Musik angesiedelt sind. Dass da entsprechend viel los war und auch die Band Anklang findet, ist vorprogrammiert. Ich bin mir jedenfalls nicht sicher, ob solchen Bands auf etwas traditionelleren Festivals ebenso viel Euphorie und Anerkennung entgegenschlägt.
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Re: Monomyth

Beitragvon Prof » 16. Oktober 2013, 13:55

Dr. Best hat geschrieben:Du musst aber auch bedenken, dass das Festival von dem er spricht, aller Wahrscheinlichkeit nach eben jenes Misty Mountain Festival war, zu dem ich wollte. Da spielen eigentlich fast ausschließlich solche freakigeren, freigeistigen Bands, die etwas "ausserhalb" der regulären Musik angesiedelt sind. Dass da entsprechend viel los war und auch die Band Anklang findet, ist vorprogrammiert. Ich bin mir jedenfalls nicht sicher, ob solchen Bands auf etwas traditionelleren Festivals ebenso viel Euphorie und Anerkennung entgegenschlägt.


Ja, das ist mir klar. Es ist innerhalb von wenigen Jahren eine Szene entstanden die halt diese Genres - sozusagen alles von Psychedelic über Krautrock bis Stoner - abfeiert.
Was ich etwas bedauerlich finde, ist die Tatsache dass dies erneut etwas separates ist. Das war in den frühen Siebzigern halt völlig anders, da teilten sich stilistisch völlig unterschiedliche Bands wie Black Sabbath, Jefferson Airplane, King Crimson und Earth & Fire die Bühne. Heutzutage wäre dagegen eine Tour oder ein Festival mit, zum Beispiel, Iced Earth, Monomyth, WatchTower und Jess and the Ancient Ones utopisch.
Es ist in etwa die gleiche Entwicklung wie 'Format'-Radio (eine Idee aus den USA): für jeden Stil/Geschmack gibt's einen Sender. Früher war alles gemischt, und da entdeckte der weltoffene Hörer dann zwangsläufig viele Sachen auf die er anders wohl nicht so schnell gestossen wäre.
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Re: Monomyth

Beitragvon Metalfranze » 16. Oktober 2013, 14:33

Prof hat geschrieben:
Dr. Best hat geschrieben:Du musst aber auch bedenken, dass das Festival von dem er spricht, aller Wahrscheinlichkeit nach eben jenes Misty Mountain Festival war, zu dem ich wollte. Da spielen eigentlich fast ausschließlich solche freakigeren, freigeistigen Bands, die etwas "ausserhalb" der regulären Musik angesiedelt sind. Dass da entsprechend viel los war und auch die Band Anklang findet, ist vorprogrammiert. Ich bin mir jedenfalls nicht sicher, ob solchen Bands auf etwas traditionelleren Festivals ebenso viel Euphorie und Anerkennung entgegenschlägt.


Ja, das ist mir klar. Es ist innerhalb von wenigen Jahren eine Szene entstanden die halt diese Genres - sozusagen alles von Psychedelic über Krautrock bis Stoner - abfeiert.
Was ich etwas bedauerlich finde, ist die Tatsache dass dies erneut etwas separates ist. Das war in den frühen Siebzigern halt völlig anders, da teilten sich stilistisch völlig unterschiedliche Bands wie Black Sabbath, Jefferson Airplane, King Crimson und Earth & Fire die Bühne. Heutzutage wäre dagegen eine Tour oder ein Festival mit, zum Beispiel, Iced Earth, Monomyth, WatchTower und Jess and the Ancient Ones utopisch.Es ist in etwa die gleiche Entwicklung wie 'Format'-Radio (eine Idee aus den USA): für jeden Stil/Geschmack gibt's einen Sender. Früher war alles gemischt, und da entdeckte der weltoffene Hörer dann zwangsläufig viele Sachen auf die er anders wohl nicht so schnell gestossen wäre.

KIT ?
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Re: Monomyth

Beitragvon Dr. Best » 16. Oktober 2013, 15:12

Metalfranze hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:
Dr. Best hat geschrieben:Du musst aber auch bedenken, dass das Festival von dem er spricht, aller Wahrscheinlichkeit nach eben jenes Misty Mountain Festival war, zu dem ich wollte. Da spielen eigentlich fast ausschließlich solche freakigeren, freigeistigen Bands, die etwas "ausserhalb" der regulären Musik angesiedelt sind. Dass da entsprechend viel los war und auch die Band Anklang findet, ist vorprogrammiert. Ich bin mir jedenfalls nicht sicher, ob solchen Bands auf etwas traditionelleren Festivals ebenso viel Euphorie und Anerkennung entgegenschlägt.


Ja, das ist mir klar. Es ist innerhalb von wenigen Jahren eine Szene entstanden die halt diese Genres - sozusagen alles von Psychedelic über Krautrock bis Stoner - abfeiert.
Was ich etwas bedauerlich finde, ist die Tatsache dass dies erneut etwas separates ist. Das war in den frühen Siebzigern halt völlig anders, da teilten sich stilistisch völlig unterschiedliche Bands wie Black Sabbath, Jefferson Airplane, King Crimson und Earth & Fire die Bühne. Heutzutage wäre dagegen eine Tour oder ein Festival mit, zum Beispiel, Iced Earth, Monomyth, WatchTower und Jess and the Ancient Ones utopisch.Es ist in etwa die gleiche Entwicklung wie 'Format'-Radio (eine Idee aus den USA): für jeden Stil/Geschmack gibt's einen Sender. Früher war alles gemischt, und da entdeckte der weltoffene Hörer dann zwangsläufig viele Sachen auf die er anders wohl nicht so schnell gestossen wäre.

KIT ?

Also gerade das KIT ist für mich schon sehr Format-mäßig mit klarer, engstirniger und einseitiger Ausrichtung. Das Misty Mountain und einige ähnliche Ausnahmen (Freak Valley, Orange Blossom, South Of Mainstream etwa) kommen dem von dir, Prof, voreschlagenem aber schon mit am Nächsten, weshalb ich sie sehr schätze, obwohl viele der hier Angemeldeten ob der hippen, hornbebrillten Besucher eher die Nase rümpfen würden. Aber ein Festival, wo es Doom, Sludge- und Dronekram, Stoner, 70er, Prog, Psych, Noise Rock, Zappaeskes, Postrock und Elektro-angehauchtes bis hin zu Shoegaze gibt, ist schon ziemlich offen in meinen Augen. Du musst auch zugeben, dass in den 70ern die Musikalischen Welten einfach noch nicht so weit auseinander lagen, die Extreme einfach noch nicht so sehr ausgelotet wurden. Wobei da das Publikum vielleicht auch einfach offener gegenüber "Experimenten" war und man weniger szeneinterne Scheuklappen glorifizierte.

Aber: findest du es nicht auch ein wenig verwunderlich, sich in einem Forum, das sich dem "Sacred Metal" verschrieben hat und quasi die Propagandamaschine des metallischen Scheuklappentums darstellt, über Engstirnigkeit zu mokieren? :-D
Zuletzt geändert von Dr. Best am 16. Oktober 2013, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Monomyth

Beitragvon Prof » 16. Oktober 2013, 15:46

Dr. Best hat geschrieben:
Metalfranze hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:
Dr. Best hat geschrieben:Du musst aber auch bedenken, dass das Festival von dem er spricht, aller Wahrscheinlichkeit nach eben jenes Misty Mountain Festival war, zu dem ich wollte. Da spielen eigentlich fast ausschließlich solche freakigeren, freigeistigen Bands, die etwas "ausserhalb" der regulären Musik angesiedelt sind. Dass da entsprechend viel los war und auch die Band Anklang findet, ist vorprogrammiert. Ich bin mir jedenfalls nicht sicher, ob solchen Bands auf etwas traditionelleren Festivals ebenso viel Euphorie und Anerkennung entgegenschlägt.


Ja, das ist mir klar. Es ist innerhalb von wenigen Jahren eine Szene entstanden die halt diese Genres - sozusagen alles von Psychedelic über Krautrock bis Stoner - abfeiert.
Was ich etwas bedauerlich finde, ist die Tatsache dass dies erneut etwas separates ist. Das war in den frühen Siebzigern halt völlig anders, da teilten sich stilistisch völlig unterschiedliche Bands wie Black Sabbath, Jefferson Airplane, King Crimson und Earth & Fire die Bühne. Heutzutage wäre dagegen eine Tour oder ein Festival mit, zum Beispiel, Iced Earth, Monomyth, WatchTower und Jess and the Ancient Ones utopisch.Es ist in etwa die gleiche Entwicklung wie 'Format'-Radio (eine Idee aus den USA): für jeden Stil/Geschmack gibt's einen Sender. Früher war alles gemischt, und da entdeckte der weltoffene Hörer dann zwangsläufig viele Sachen auf die er anders wohl nicht so schnell gestossen wäre.

KIT ?

Also gerade das KIT ist für mich schon sehr Format-mäßig mit klarer, engstirniger und einseitiger Ausrichtung. Das Misty Mountain und einige ähnliche Ausnahmen (Freak Valley, Orange Blossom, South Of Mainstream etwa) kommen dem von dir, Prof, voreschlagenem aber schon mit am Nächsten, weshalb ich sie sehr schätze, obwohl viele der hier Angemeldeten ob der hippen, hornbebrillten Besucher eher die Nase rümpfen würden. Aber ein Festival, wo es Doom, Sludge- und Dronekram, Stoner, 70er, Prog, Psych, Noise Rock, Zappaeskes und Elektro-angehauchtes gibt, ist schon ziemlich offen in meinen Augen. Du musst auch zugeben, dass in den 70ern die Musikalischen Welten einfach noch nicht so weit auseinander lagen, die Extreme einfach noch nicht so sehr ausgelotet wurden. Wobei da das Publikum vielleicht auch einfach offener gegenüber "Experimenten" war und man weniger szeneinterne Scheuklappen glorifizierte.

Aber: findest du es nicht auch ein wenig verwunderlich, sich in einem Forum, das sich dem "Sacred Metal" verschrieben hat und quasi die Propagandamaschine des metallischen Scheuklappentums darstellt, über Engstirnigkeit zu mokieren? :-D


Mokieren war aber gar nicht meine Absicht. Es ging mir eher darum, den Unterschied zwischen den Jahrzehnten sowie den 'musikalischen Separatismus' als subkulturelle Phänomene darzustellen.
'Engstirnige' Festivals wie eben das KIT gibt es ja paradoxalerweise wegen der Engstirnigkeit und Abneigung dem traditionellen Metal gegenüber. Die Hornbrillenträgerfraktion belächelt auch gerne die Headbangerfraktion und erstere ist in den Medien und sonstwo ja wegen dem Hipnessfaktor a priori mehr vertreten (früher waren es die Grunger oder Punks). Immer ist die Haltung dieselbe: abschätzend. Daher konnte ich Sprüche wie eben 'Keep it true', 'Keep your metal tidy' oder 'Keep your rap out of my metal' seit jeher gut nachvollziehen. Wobei in Lauda bekanntlich auch einige Zuschauer vor Ort sind die es gewohnt sind, (weit) über den Tellerrrand hinaus zu blicken.
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Re: Monomyth

Beitragvon Dr. Best » 16. Oktober 2013, 16:42

Prof hat geschrieben:Mokieren war aber gar nicht meine Absicht. Es ging mir eher darum, den Unterschied zwischen den Jahrzehnten sowie den 'musikalischen Separatismus' als subkulturelle Phänomene darzustellen.

Vielleicht war "mokieren" ja das falsche Wort, ich fand einfach den Kontrast zwischen dem Gesprächsinhalt und dem Ort so amüsant wie konträr.

Prof hat geschrieben:'Engstirnige' Festivals wie eben das KIT gibt es ja paradoxalerweise wegen der Engstirnigkeit und Abneigung dem traditionellen Metal gegenüber. Die Hornbrillenträgerfraktion belächelt auch gerne die Headbangerfraktion und erstere ist in den Medien und sonstwo ja wegen dem Hipnessfaktor a priori mehr vertreten (früher waren es die Grunger oder Punks).

Ohne jetzt Beweise dafür liefern zu können, da ich meist wenig mitbekomme, was in den Medien so ganz genau vorgeht, würde ich das erstmal eher verneinen. Ich wüsste nicht, wo viele der Bands nun tatsächlich großflächig Medial vertreten sein sollten, einfach weil es tatsächlich zu sehr Nischenmusik ist. Oder ist meine Wahrnehmung der Randphänomene am Ende verkehrt? Zumindest die Zuschauerzahlen sprechen wenig von großem Interesse, leider.

Prof hat geschrieben:Immer ist die Haltung dieselbe: abschätzend. Daher konnte ich Sprüche wie eben 'Keep it true', 'Keep your metal tidy' oder 'Keep your rap out of my metal' seit jeher gut nachvollziehen. Wobei in Lauda bekanntlich auch einige Zuschauer vor Ort sind die es gewohnt sind, (weit) über den Tellerrrand hinaus zu blicken.

Vielleicht liegt auch da mein "Problem": Ich hatte nie (mit Ausnahme grenzdebiler Uffta-uffta Plastikmusik) den Drang, mich ernsthaft abschätzig über die Musik zu äußern. Da ich ja musikalischer Autodidakt war und mein Musikbild durch spontane Käufe auf Flohmärkten, durch Bandnennungen in Booklets etc ohne Einflüsse einer Szene entstand, findet sich bis heute viel Querbeet bei mir - wodurch mir bis heute ein "Keep It True" eher fremd ist und fast Unwohlsein hervorruft. Darf ich dann kein WatchTower hören, weil di zu viel Jazz haben? Sind DEATH ANGEL zu funky? MONOMYTH (um die Brücke zu schlagen) zu spacig?

Prof hat geschrieben:Kurzum: Hauptsache gute Musik und Spass dabei. :smile2:

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Re: Monomyth

Beitragvon Prof » 16. Oktober 2013, 17:42

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Re: Monomyth

Beitragvon Mousika » 17. April 2014, 10:33

Heute Morgen habe ich mir die Songs auf meinen wasserdichten Mp3-Player geladen und bin mit Monomyth quasi (beim Schwimmen) "abgetaucht". Ganz tolle Musik, besonders 'Vanderwaalskrachten' hat den richtigen Aquasound. ; )

Merci Prof! :smile2:
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Re: Monomyth

Beitragvon Ulle » 20. April 2014, 02:23

So, vorhin nun auch mal bestellt, da endlich mal erschwinglich.
Danke für die Erinnerung :yeah:
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Re: Monomyth

Beitragvon Siebi » 10. September 2014, 22:50

Am 19.09. erscheint mit "Further" neues Ohrenfutter der niederländischen Instrumentalisten. I gfrei mi!

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Tracklist:
1. Ark M
2. Spheres
3. Collision
4. 6EQUJ5

Dazu gibt es bis dato folgende Livegigs:
19-09-2014 Reeperbahnfestival - Hamburg DE
20-09-2014 Reeperbahnfestival - Hamburg DE
27-09-2014 Tivoli De Helling - Utrecht NL (Album Release Party w/ Shaking Godspeed)
24-10-2014 Supermarkt - Den Haag NL
01-11-2014 Grenswerk - Venlo NL
06-11-2014 Luxor Live - Arnhem NL
21-11-2014 Burgerweeshuis - Deventer NL (ds/ Shaking Godspeed)
28-11-2014 Psychedelic Network Fest - Würzburg DE
18-01-2015 Patronaat - Haarlem NL
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Re: Monomyth

Beitragvon Prof » 10. September 2014, 22:54

Noch mehr schönes. Und Gigs dazu. :smile2:
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Re: Monomyth

Beitragvon Prof » 15. September 2014, 21:20

Mini-Doku 'On the road':



Falls GEMA-gesperrt:

http://vimeo.com/104559026

Neuer Track 'Collision':



Further enthält 45 Minuten Musik und ist, laut Band, 'designed to be a vinyl album'.
Also. :smile2:
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Re: Monomyth

Beitragvon Mousika » 17. September 2014, 22:04

Der neue Song gefällt mir und macht Lust einen Gig zu besuchen.
Für Hamburg habe ich keine Zeit und Würzburg ist zu weit weg. Mal schauen.
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Re: Monomyth

Beitragvon Ohrgasm » 18. September 2014, 22:41

Die Band gefällt mir auf Anhieb sehr gut, besonders die spacige Note... habe sie damals wohl irgendwie verpasst.
Hier bleibe ich def. dran. Danke für den Tipp! :smile2:
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