VOIVOD

Hard Rock, Prog Rock, Art Rock, Progressive Metal ...

Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon holg » 31. August 2013, 08:42

Fire Down Under hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:
Michael@SacredMetal hat geschrieben:Ich hab es immer probiert mit Voivod, aber irgendwie wird das nix mit uns...


Den Satz hätte ich hier jetzt auch schreiben können, Chef.
Lese den Thread trotzdem gerne. Continuez s'il vous plaît.

Auch nicht mit "Killing Technology"? War glaub ich mein erstes VOIVOD-Album, und zumindest die A-Seite hatte ich relativ schnell geknackt, für VOIVOD-Verhältnisse ist das vielleicht doch ein recht "einfaches" Album. Allerdings hab ich mir die Platte vielleicht erst ein Jahr nachdem ich sie mir gekauft habe zum erstenmal angehört, weil ich mich vorher nicht getraut habe :lol:


Ich finde ja, 'Ravenous Medicine' ist ein absoluter Ohrwurm. Das muss man doch mögen. :smile2:

Ne,, mal ernsthaft. Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Leute, die sonst auch eher vielseitig und "progressiv" unterwegs sind, ein Problem mit Voivod haben. Hatte ich nur beim Erstkontakt mit "War & Pain" Darauf konnte man 1984 als Heavy Rock Freund nicht gefasst sein. Aber bei der "Killing" Technology" war dann alles easy thrashening.
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Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon Ohrgasm » 31. August 2013, 10:50

holg hat geschrieben:Ganz toll geschrieben, Ohri. Ich habe für den anstehenden Urlaub schon VoiVod raus gelegt. Die Band ist bei mir in den letzten Jahren immer weiter im Ansehen gestiegen und das obwohl die Albüms nur noch sehr gut waren. Ausnahme ist natürlich "Target Earth", die wieder an alte Sensationen anknüpfen kann. Gerade die Waldscheiben empfinde ich auch immer noch als schwierig, habe sie aber trotzdem lieb. Und "Phobos" ist so schwer, dass man schon aufgeben möchte. Aber, ich war unnachgiebeig und habe sie immer wieder angehört. Was soll ich sagen? Es hat sich mehr als gelohnt.

Anyway, ich will hier nicht zu viel schreiben und warte gespannt auf weitere Wortjuwelen.


<3 + thx.
Ich denke, Target Earth werde ich ganz zum Schluss aufgreifen. Es wird noch eine sehr lange Reise bis dahin, sehr schön...
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Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon Hades » 2. September 2013, 22:49

holg hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:
Michael@SacredMetal hat geschrieben:Ich hab es immer probiert mit Voivod, aber irgendwie wird das nix mit uns...


Den Satz hätte ich hier jetzt auch schreiben können, Chef.
Lese den Thread trotzdem gerne. Continuez s'il vous plaît.

Auch nicht mit "Killing Technology"? War glaub ich mein erstes VOIVOD-Album, und zumindest die A-Seite hatte ich relativ schnell geknackt, für VOIVOD-Verhältnisse ist das vielleicht doch ein recht "einfaches" Album. Allerdings hab ich mir die Platte vielleicht erst ein Jahr nachdem ich sie mir gekauft habe zum erstenmal angehört, weil ich mich vorher nicht getraut habe :lol:


Ich finde ja, 'Ravenous Medicine' ist ein absoluter Ohrwurm. Das muss man doch mögen. :smile2:

Ne,, mal ernsthaft. Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Leute, die sonst auch eher vielseitig und "progressiv" unterwegs sind, ein Problem mit Voivod haben. Hatte ich nur beim Erstkontakt mit "War & Pain" Darauf konnte man 1984 als Heavy Rock Freund nicht gefasst sein. Aber bei der "Killing" Technology" war dann alles easy thrashening.


Aber das war ja gerade faszinierend. Da kam dieses - in verstörendes Artwork gewandetes - Etwas, dass einfach mein musikalisches Fassungsvermögen gesprengt hat. Dazu kein Bandphoto und (zunächst) so gut wie keine Infos über diese geheimnisvolle Band aus dem fernen Kanada. Das hat schon eine große Faszination auf mich ausgeübt und ich musste den schwerverdaulichen Brocken doch immer wieder auflegen. Ein Problem hatte ich dann eher mit dem Zweitling, der soagr mir damals zu heftig war. Heute liebe ich das Ding.
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Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon holg » 2. September 2013, 22:56

Hades hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:
Michael@SacredMetal hat geschrieben:Ich hab es immer probiert mit Voivod, aber irgendwie wird das nix mit uns...


Den Satz hätte ich hier jetzt auch schreiben können, Chef.
Lese den Thread trotzdem gerne. Continuez s'il vous plaît.

Auch nicht mit "Killing Technology"? War glaub ich mein erstes VOIVOD-Album, und zumindest die A-Seite hatte ich relativ schnell geknackt, für VOIVOD-Verhältnisse ist das vielleicht doch ein recht "einfaches" Album. Allerdings hab ich mir die Platte vielleicht erst ein Jahr nachdem ich sie mir gekauft habe zum erstenmal angehört, weil ich mich vorher nicht getraut habe :lol:


Ich finde ja, 'Ravenous Medicine' ist ein absoluter Ohrwurm. Das muss man doch mögen. :smile2:

Ne,, mal ernsthaft. Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Leute, die sonst auch eher vielseitig und "progressiv" unterwegs sind, ein Problem mit Voivod haben. Hatte ich nur beim Erstkontakt mit "War & Pain" Darauf konnte man 1984 als Heavy Rock Freund nicht gefasst sein. Aber bei der "Killing" Technology" war dann alles easy thrashening.


Aber das war ja gerade faszinierend. Da kam dieses - in verstörendes Artwork gewandetes - Etwas, dass einfach mein musikalisches Fassungsvermögen gesprengt hat. Dazu kein Bandphoto und (zunächst) so gut wie keine Infos über diese geheimnisvolle Band aus dem fernen Kanada. Das hat schon eine große Faszination auf mich ausgeübt und ich musste den schwerverdaulichen Brocken doch immer wieder auflegen. Ein Problem hatte ich dann eher mit dem Zweitling, der soagr mir damals zu heftig war. Heute liebe ich das Ding.


Die "Rrröööaarr" ist bis heute meine ungeliebteste mit der Besetzung. Gekauft habe ich die "War & Pain" aufgrund eine Frank "Tank" Kleiner Besprechung im Hobel.
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Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon Fire Down Under » 3. September 2013, 09:22

:oh2:

Also die "Rrröööaaarrr" ist doch mal bitte ein Gottalbum! "Korgüll The Exterminator", "Fuck Off & Die", "Thrashing Rage" (!!) oder das völlig heftige "To The Death!" sind fiese Splittergranaten, die auf dem Schädel explodieren. Mehr Rumpel-di-Pumpel geht fast gar nicht.
:ahasoso:

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Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon Acrylator » 3. September 2013, 12:27

Danke für den Thread!
Wollte mich auch schon immer mit der Band beschäftigen, aber es ist bisher immer bei einigen erfolglosen, oberflächlichen Versuchen geblieben. Aber ich denke schon, dass mir zumindest die eine oder andere Scheibe gefallen dürfte, da kommt diese Vorstellung als Informationsquelle gerade recht.
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Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon Ohrgasm » 7. September 2013, 21:46

Bild
'95

Das erste (von zwei) Alben mit Eric Forrest am Gesang (und Bass) trägt den Titel Negatron (was auch immer das bedeuten soll...) und leitet die kurze, dennoch ausgiebige Erforschung der Tiefen im eigenen Universum ein. Die Reise endete bekanntlich mit Phobos, das für mich vermutlich zu den schwerst verdaulichen (und umso mehr ergiebigen) Alben der Rockmusik zählt.
Bei dem hier besprochenen Album tritt niemals ein fremdes Gefühl auf, Voivod klingen immer nach Voivod. Auch wenn es sich komisch anhört, aber Snake vermisst man in keinem der Songs. Ich frage mich, ob er bei einigen Songs überhaupt funktionieren würde... Doch, vermutlich schon, Snake geht immer. :smile2:
Zur musikalischen Struktur des Albums bleibt zu sagen, es ist viel thrashiger (ist ja gut, schneller) als der Nachfolger, die Songs wirken sehr durchdacht und der Gesang gefällt mir persönlich insgesamt besser als auf Phobos (aber da sind nm das Maß). Negatron ist ebenso ganz schwer, aber durch die ständigen Wechsel zum Schnellen viel mehr zugänglich ausgefallen als der Nachfolger. Ich muss und ich will spätestens hier das unersetzbare Schlagzeug von Langevin erwähnen, ohne diesen Mann gäbe es kein Voivod!
Ich würde dieses Album wahrscheinlich höher als Phobos einstufen, aber das ist so knapp, dass ich eher eine Gleichstellung vorziehen würde. Und egal wie gut Negatron ist, so ein Monster wie Bacteria (Phobos) gibt es hier nicht.

PS: Must-have!

Negatron Top-Vive:

Insect: Für solche Töne dankt man dem Erfinder der E-Gitarre! Der Opener ist thrashig, typisch und hat einen schweinegeilen Break gegen Ende. Thrash, wie erwähnt, fällt hier verstärkt auf, Punk weniger. Zusammen Mit God Phones von Infini für mich bis jetzt (von hinten nach vorne gesehen) der beste Start.

Nanoman: Drum-Intro, dann Piggy-Riff und ich scheeemelze dahin. Die Gesangslinien fressen sich ins Gehirn wie ein übler, aber gutartiger Virus. Nanomaaaaaaaaaaaaaan...
Das kurze Solo und Lead in der Mitte gehört zum Besten was Piggy je gazaubert hat! Mein Song des Albums <3

Reality?: Woher kommen solche Riffs? Wie spielt man das? Wie auch immer, Metal! Und man kann wieder nich still sitzen, anstatt mitzuschreien RE-A-LI-TY! RE-A-LI-TY!...
Und Thrash ohne Ende, soooo geil. Eric, the man!

Meteor: Eine schnelle, punkige Nummer, vom Aufbau her ähnlich wie Volcano das sie später auf Infini gemacht haben. Aaaaaaah, ich dreh durch, I don't care no more, I don't fucking care...
Meine Anlage kommt an ihre Grenzen, herrlich!!

Cosmic Conspiracy: Ein Song, das auch auf Phobos stehen könnte. Schleppend, der Anfang ist schon fast Doom. Das Teil wächst und wächst, wird ab und zu schneller und bietet ganz viele Überraschungsmomente. Cyber-Punk at its best, herrlich schräge Riffs zwischendurch. Spätestens bei diesem Song will ich die Band heiraten. :yeah:

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Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon Flossensauger » 7. September 2013, 21:56

Ich liebe deinen Tread und kann auch vieles gut nachempfinden. VoiVod sind nicht ohne Grund unter meinen ewigen Top5.

Was mich aber völlig fertig macht ist das du die Platten rückwärts besprichst. Da komme ich überhaupt nicht klar 'drauf.

Aber ich habe auch mit Rrröööaaarrr angefangen und ab da alle Platten so schnell wie möglich nach erscheinen gekauft und gehört, was heisst gehört: Gelebt!

Mit 1987 mit 15 Jahren habe ich die Schule geschwänzt und bin 300km mit 20DM in der Tasche getrampt um VoiVod live zu sehen. (Damals in der Zeche Bochum mit Deathrow und Possessed.)
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Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon Ohrgasm » 7. September 2013, 22:04

Flossensauger hat geschrieben:Ich liebe deinen Tread und kann auch vieles gut nachempfinden. VoiVod sind nicht ohne Grund unter meinen ewigen Top5.

Was mich aber völlig fertig macht ist das du die Platten rückwärts besprichst. Da komme ich überhaupt nicht klar 'drauf.

Aber ich habe auch mit Rrröööaaarrr angefangen und ab da alle Platten so schnell wie möglich nach erscheinen gekauft und gehört, was heisst gehört: Gelebt!

Mit 1987 mit 15 Jahren habe ich die Schule geschwänzt und bin 300km mit 20DM in der Tasche getrampt um VoiVod live zu sehen. (Damals in der Zeche Bochum mit Deathrow und Possessed.)


Freut mich! :smile2:

Rückwärts, ja, da muss man auch nicht klar draufkommen. Habe ich eigentlich so als Spannugsbogen angedacht, doch dieser ist bereits ziemlich angespannt. Wahnsinn, die Band hatte tatsächlich (bis auf Katorz, wobei ich da auch ganz andere Hintergründe raushöre) nicht mal ansatzweise mittelmäßige Alben rausgebracht.

Stay tunded :yeah:
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Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon holg » 7. September 2013, 22:15

Ohrgasm hat geschrieben:
Flossensauger hat geschrieben:Ich liebe deinen Tread und kann auch vieles gut nachempfinden. VoiVod sind nicht ohne Grund unter meinen ewigen Top5.

Was mich aber völlig fertig macht ist das du die Platten rückwärts besprichst. Da komme ich überhaupt nicht klar 'drauf.

Aber ich habe auch mit Rrröööaaarrr angefangen und ab da alle Platten so schnell wie möglich nach erscheinen gekauft und gehört, was heisst gehört: Gelebt!

Mit 1987 mit 15 Jahren habe ich die Schule geschwänzt und bin 300km mit 20DM in der Tasche getrampt um VoiVod live zu sehen. (Damals in der Zeche Bochum mit Deathrow und Possessed.)


Freut mich! :smile2:

Rückwärts, ja, da muss man auch nicht klar draufkommen. Habe ich eigentlich so als Spannugsbogen angedacht, doch dieser ist bereits ziemlich angespannt. Wahnsinn, die Band hatte tatsächlich (bis auf Katorz, wobei ich da auch ganz andere Hintergründe raushöre) nicht mal ansatzweise mittelmäßige Alben rausgebracht.

Stay tunded :yeah:


Ich bin mehr als gespannt. Carry On The Voivod son.
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Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon Ohrgasm » 7. September 2013, 22:24

holg hat geschrieben:
Ohrgasm hat geschrieben:
Flossensauger hat geschrieben:Ich liebe deinen Tread und kann auch vieles gut nachempfinden. VoiVod sind nicht ohne Grund unter meinen ewigen Top5.

Was mich aber völlig fertig macht ist das du die Platten rückwärts besprichst. Da komme ich überhaupt nicht klar 'drauf.

Aber ich habe auch mit Rrröööaaarrr angefangen und ab da alle Platten so schnell wie möglich nach erscheinen gekauft und gehört, was heisst gehört: Gelebt!

Mit 1987 mit 15 Jahren habe ich die Schule geschwänzt und bin 300km mit 20DM in der Tasche getrampt um VoiVod live zu sehen. (Damals in der Zeche Bochum mit Deathrow und Possessed.)


Freut mich! :smile2:

Rückwärts, ja, da muss man auch nicht klar draufkommen. Habe ich eigentlich so als Spannugsbogen angedacht, doch dieser ist bereits ziemlich angespannt. Wahnsinn, die Band hatte tatsächlich (bis auf Katorz, wobei ich da auch ganz andere Hintergründe raushöre) nicht mal ansatzweise mittelmäßige Alben rausgebracht.

Stay tunded :yeah:


Ich bin mehr als gespannt. Carry On The Voivod son.


:yeah:

Edith sagt: The Outer Limits wird eine Herausforderung, ich bin auch gespannt...
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Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon Flossensauger » 7. September 2013, 22:51

Wobei ich persönlich die Outer Limits als schöne Zusammenfassung aller VoiVod Phasen bis dahin empfinde... .

Aber da kommen wir ja noch zu und lass' dir bloss Zeit mit jeder Platte. Ich finde auch nach 10-20 Jahren immer noch mal wieder was neues, anderes, anders empfundenes, damals falsch interpretiertes auf eigentlich jeder VoIvod Platte.
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Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon Ohrgasm » 7. September 2013, 23:07

Flossensauger hat geschrieben:Wobei ich persönlich die Outer Limits als schöne Zusammenfassung aller VoiVod Phasen bis dahin empfinde... .

Aber da kommen wir ja noch zu und lass' dir bloss Zeit mit jeder Platte. Ich finde auch nach 10-20 Jahren immer noch mal wieder was neues, anderes, anders empfundenes, damals falsch interpretiertes auf eigentlich jeder VoIvod Platte.


Jepp, geht mir ähnlich, auch wenn ich die Alben bestimmt nicht so lange kenne wie du. Aber ja, da gibt es Unmengen zu entdecken, auf einmal hört man die besondere Lead-Gitarre im Hintergrund und fragt sich, wow, das habe ich so aber nicht Erinnerung. Piggy war was besonderes, das ist so klar wie 2x2. Und es ist unbestreitbar, dass er einen riesigen Stein in das Fundament der weiterdenkenden/experimentellen Musikweise gesetzt hat. Einzigartig, für immer.
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Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon Flossensauger » 7. September 2013, 23:19

Was aber lange genug gedauert hat.

In den "babyblauen Seiten" sind VoiVod ja irgendwann doch noch angekommen, da war Piggy m.E. aber schon tot.
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Re: Voivod-Vochen (step by step)

Beitragvon Ohrgasm » 7. September 2013, 23:38

Flossensauger hat geschrieben:Was aber lange genug gedauert hat.

In den "babyblauen Seiten" sind VoiVod ja irgendwann doch noch angekommen, da war Piggy m.E. aber schon tot.


BBBBB-Saiten interessieren mich so viel wie Ballett. Das heißt, gar nicht!
Voivod kann man eigentlich nicht reviewen, da zählt nur das subjektive Empfinden, weil man ebene beim Gesamten keine auch nur ansatzweise vergleichbare Band aufzählen kann. Es gibt keine.
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