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Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 27. November 2012, 17:40
von Odium
<3 <3 <3

Ich bin recht angetan davon, dass die Metalszene meine ungemeine Faulheit so großzügig honoriert und mir die favorisierten Rockgruppierungen stets vor der Haustür serviert.

Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 27. November 2012, 20:54
von Raf Blutaxt
Während für mich immer mehr Konzerte aus Frankfurt nach Aschaffenburg abwandern, was einerseits für die tolle Arbeit des dortigen Clubs spricht, einem ÖPNV-Nutzers wie mir aber oftmals einen dicken Strich durch die Rechnung macht, wenn es um Konzertbesuche geht. .mhmpf:

Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 27. November 2012, 22:30
von holg
04.03. HH

Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 28. November 2012, 01:11
von Ohrgasm
Wiesbaden, Frankfurt, Halloooooooo??

Und Aschaffenburg ist an einem Mittwoch, na vielen Dank...

Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 28. November 2012, 13:46
von Sedlmaster
12.3. Augsburg (Spectrum)

...i werd narrisch!
:yeah:

Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 28. November 2012, 16:09
von Siebi
Sedlmaster hat geschrieben:12.3. Augsburg (Spectrum)

...i werd narrisch!
:yeah:

Da huldige ich mit, auch wenn die neue Scheibe bisher nicht zündete. Aber Wilson und Groom zusammen auf einer Bühne, das wird was!

Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 28. November 2012, 17:55
von Sedlmaster
Siebi hat geschrieben:
Sedlmaster hat geschrieben:12.3. Augsburg (Spectrum)

...i werd narrisch!
:yeah:

Da huldige ich mit, auch wenn die neue Scheibe bisher nicht zündete. Aber Wilson und Groom zusammen auf einer Bühne, das wird was!


Sauber, da gfrei i mi glei no mehr!
:yeah:

Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 28. November 2012, 17:59
von Frank Jaeger
Augsburg. Klar doch.

Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 14. Dezember 2012, 01:21
von Siebi
Heute wieder 2x den Marsch des Fortschritts reingepfiffen. Nein, diese Art Plastiksound mag ich nicht, die Songs flashen nicht. Da hilft weder Bier, noch Gehype, noch das wohlwollende Wilson-Gen. Die Geilheit des Albums darf man mir gerne mal persönlcih erklären. Danke. Wehe, das wird live genauso künstlich öde! Diese Scheibe kann mit KEINER der McDermotts und ollen Wilson-Taten mithalten. Zurück ins progende Funkhaus, ich gehe derweil in den Circus Maximus und schwebe on cloud No. 9. Yes! <3

Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 14. Dezember 2012, 01:38
von Odium
Kann ich dir persönlich leider auch nix anderes sagen als das, was hier geschrieben steht.

Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 14. Dezember 2012, 02:06
von Siebi
Außer geilen Refrains und wie toll Threshold überhaupt sind, steht zu dem neuen Album rein gar nix zur Musik für jemanden, der die Band nicht kennt. Wo sind die geilen Refrains, Gitarren, Drums auf der Neuen? Nö, das läuft in ein Ohr rein und aus dem anderen schnell wieder raus. Bliebe ich bei "Narcissus", das ist ein Chorus who doesn't bore us! Weiter mit der letzten Anubis Gate, auch Plastiksound, dort aus dem Pult Hansens, aber zupackend und langanhaltend griffig. "Hold Back Tomorrow", "Golden Days" oder das imposante "Circumstanced" schnupfen "MOP" im Vorbeigehen.

Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 14. Dezember 2012, 02:59
von Odium
Wird nicht den ersten Platz im Ranking der mir bekannten Threshold-Alben einnehmen und im Jahresranking auch nicht, aber bei mir ist alles in beide Ohren rein gelaufen und dann im Kopf drin geblieben. :smile2:

Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 14. Dezember 2012, 08:12
von Kubi
Mein liebstes THRESHOLD-Album ist es wohl auch nicht, dafür haben die ersten beiden und "Hypothetical" einen zu hohen sentimentalen Wert, aber die Nummer 1 in diesem Jahr ist es relativ unangefochten. Habe ich auch mit Abstand am Häufigsten gehört. I still love it. <3 Erklären kann ich das dem Siebi aber nicht. Entweder es packt oder es packt halt nicht.

Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 14. Dezember 2012, 10:04
von Ulle
Ich finde es sehr gut und die Stücke sind auf einem gleichbleibend hohen Niveau, nur entdecke ich für mich keinen absoluten Oberreißer, wie es sie sonst auf fast jedem Album gab. Vom Niveau in etwa auf Augenhöhe mit dem letzten Album, aber für meinen Geschmack definitiv unterhalb von "Subsurface" angesiedelt - meinem persönlichen Threshold-Höhepunkt.

Der Sound: Nun ja, etwas klinisch im Drumbereich, aber da gibt es echt Schlimmeres. In Zeiten, in denen grottig gespielter Mist mit Proberaumsound als "genial authentisch" bezeichnet werden darf, dürfen Threshold diesen Gegenpol dann auch setzen :lol:

Re: Der THRESHOLD-Huldigungsthread

BeitragVerfasst: 14. Dezember 2012, 11:00
von Siebi
Dass es den einen packt, den anderen nicht, die Klassikerthese. Nennt mir mal einen Song auf "MOP", der gierig auf mehr macht? Habe die Scheibe bestimmt 30x inhaliert, über Anlage, im Auto, via Kopfhörer, als CD-schonende mp3s, selbst auf old school Tape rührt sich nix. Könnte keine Melodie oder Textzeile aus dem Stegreif summen singen tirilieren. Schade, wollte da mithypen und es toll finden...

Noch schlimmer wird es, wenn man den gigantischen Backkatalog zu Rate zieht. Gegen McDermotthold stinken Wilsonhold ganz klar ab und selbst Morganhold sind besser. Naja, vielleicht kickt es live im Märze.

@Ulle. Den Sound finde ich mehr als suboptimal, da fehlt jegliche frequenzende Dynamik. Bei den Drums nervt es einfach, wenn man den Punch des Drummers nicht vernehmen kann. Gerade bei Progbands, die per se oft mit Laut-Leise-Dynamik arbeiten.