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Review: Procession

BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 20:18
von Michael@SacredMetal
Das beste Doom-Album des Jahres:
Procession: Destroyers Of The Faith

Re: Review: Procession

BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 21:08
von Fire Down Under
Das Review macht ziemlichen Hunger auf die Scheibe, nur doof dass ich momentan keine Kohlen hab, ansonsten würd ich das Album auch längst haben.

Als Kritik möchte ich anmerken, dass der Autor m.M.n. des öfteren dazu neigt, Doom Metal als grundsätzlich eintönige/langweilige Musik hinzustellen was auf mich etwas befremdlich wirkt. Aber nun gut. :smile2:

Re: Review: Procession

BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 21:14
von Cimmerer
Fire Down Under hat geschrieben:Als Kritik möchte ich anmerken, dass der Autor m.M.n. des öfteren dazu neigt, Doom Metal als grundsätzlich eintönige/langweilige Musik hinzustellen was auf mich etwas befremdlich wirkt. Aber nun gut. :smile2:


Doom Metal ist doch auch langweilig und eintönig. Also es sei denn dieser wird durch Keyboards und Violinen etwas erträglicher gemacht.

Re: Review: Procession

BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 21:42
von Pavlos
:ahasoso:

Re: Review: Procession

BeitragVerfasst: 22. Dezember 2010, 01:18
von Ulle
Schönes Review :smile2:
Aber "jeder Riff"...grrrrr

Wenn die CD dann noch irgendwann erscheinen würde, wäre das Jahr perfekt abgerundet!

Re: Review: Procession

BeitragVerfasst: 22. Dezember 2010, 06:29
von Acurus-Heiko
Ulle hat geschrieben:Schönes Review :smile2:
Aber "jeder Riff"...grrrrr

Der Riff. Ansonsten: Danke!

Fire Down Under hat geschrieben:Als Kritik möchte ich anmerken, dass der Autor m.M.n. des öfteren dazu neigt, Doom Metal als grundsätzlich eintönige/langweilige Musik hinzustellen was auf mich etwas befremdlich wirkt. Aber nun gut. :smile2:


Ich habe noch nie dazu "geneigt", Doom Metal als "grundsätzlich langweilig" hinzustellen, schon gar nicht "des öfteren". Der entscheidende Satz lautet: "Die Band versteht es wie kaum eine andere, die dem Doom grundsätzlich innewohnende Eintönigkeit variabel und intelligent zu gestalten." Du darfst gerne nachschlagen, für was "Eintönigkeit" im Zusammenhang mit Musik steht. Und wenn Du das dann gefunden hast, können wir gerne darüber diskutieren, ob Doom nun eher mehrtönige Frickeligkeit innewohnt, oder doch eher Monotonie. Was dann bei Dir Langeweile oder gar Befremdlichkeit erzeugt, wäre eine andere Frage.

Gruß, Heiko

Re: Review: Procession

BeitragVerfasst: 22. Dezember 2010, 12:20
von Fire Down Under
Acurus-Heiko hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Schönes Review :smile2:
Aber "jeder Riff"...grrrrr

Der Riff. Ansonsten: Danke!

Fire Down Under hat geschrieben:Als Kritik möchte ich anmerken, dass der Autor m.M.n. des öfteren dazu neigt, Doom Metal als grundsätzlich eintönige/langweilige Musik hinzustellen was auf mich etwas befremdlich wirkt. Aber nun gut. :smile2:


Ich habe noch nie dazu "geneigt", Doom Metal als "grundsätzlich langweilig" hinzustellen, schon gar nicht "des öfteren". Der entscheidende Satz lautet: "Die Band versteht es wie kaum eine andere, die dem Doom grundsätzlich innewohnende Eintönigkeit variabel und intelligent zu gestalten." Du darfst gerne nachschlagen, für was "Eintönigkeit" im Zusammenhang mit Musik steht. Und wenn Du das dann gefunden hast, können wir gerne darüber diskutieren, ob Doom nun eher mehrtönige Frickeligkeit innewohnt, oder doch eher Monotonie. Was dann bei Dir Langeweile oder gar Befremdlichkeit erzeugt, wäre eine andere Frage.

Gruß, Heiko

Nicht gleich angepisst sein, ich wollte Dir mit meiner Kritik nicht an den Karren fahren. Für mich las sich das Review eben genau so - ich kann mich auch täuschen -, ansonsten fand ich es wie gesagt gut geschrieben, weil es Appetit auf die Scheibe macht.

Re: Review: Procession

BeitragVerfasst: 22. Dezember 2010, 13:06
von Acurus-Heiko
Fire Down Under hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Schönes Review :smile2:
Aber "jeder Riff"...grrrrr

Der Riff. Ansonsten: Danke!

Fire Down Under hat geschrieben:Als Kritik möchte ich anmerken, dass der Autor m.M.n. des öfteren dazu neigt, Doom Metal als grundsätzlich eintönige/langweilige Musik hinzustellen was auf mich etwas befremdlich wirkt. Aber nun gut. :smile2:


Ich habe noch nie dazu "geneigt", Doom Metal als "grundsätzlich langweilig" hinzustellen, schon gar nicht "des öfteren". Der entscheidende Satz lautet: "Die Band versteht es wie kaum eine andere, die dem Doom grundsätzlich innewohnende Eintönigkeit variabel und intelligent zu gestalten." Du darfst gerne nachschlagen, für was "Eintönigkeit" im Zusammenhang mit Musik steht. Und wenn Du das dann gefunden hast, können wir gerne darüber diskutieren, ob Doom nun eher mehrtönige Frickeligkeit innewohnt, oder doch eher Monotonie. Was dann bei Dir Langeweile oder gar Befremdlichkeit erzeugt, wäre eine andere Frage.

Gruß, Heiko

Nicht gleich angepisst sein, ich wollte Dir mit meiner Kritik nicht an den Karren fahren. Für mich las sich das Review eben genau so - ich kann mich auch täuschen -, ansonsten fand ich es wie gesagt gut geschrieben, weil es Appetit auf die Scheibe macht.


Ich bin nicht angepisst, keine Bange. Ich war nur etwas irritiert, weil ich Doom liebe. Und wenn Du Appetit auf die Scheibe bekommen hast, dann habe ich alles richtig gemacht.
:drunk:

Re: Review: Procession

BeitragVerfasst: 22. Dezember 2010, 13:16
von TWOS
Acurus-Heiko hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Schönes Review :smile2:
Aber "jeder Riff"...grrrrr

Der Riff. Ansonsten: Danke!

Ich glaube die Verwendung als Neutrum das Riff ist inzwischen verbreiteter, zumindest umgangssprachlich, sicher als volksetymologische Anlehnung an den gleichlautenden Meeresfelsen. Also ist beides richtig, was vom Duden jedoch noch nicht erfasst wurde.

Zum Thema: die LP fehlt mir immer noch, so eine Schande...

Re: Review: Procession

BeitragVerfasst: 22. Dezember 2010, 13:32
von Fire Down Under
Acurus-Heiko hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Schönes Review :smile2:
Aber "jeder Riff"...grrrrr

Der Riff. Ansonsten: Danke!

Fire Down Under hat geschrieben:Als Kritik möchte ich anmerken, dass der Autor m.M.n. des öfteren dazu neigt, Doom Metal als grundsätzlich eintönige/langweilige Musik hinzustellen was auf mich etwas befremdlich wirkt. Aber nun gut. :smile2:


Ich habe noch nie dazu "geneigt", Doom Metal als "grundsätzlich langweilig" hinzustellen, schon gar nicht "des öfteren". Der entscheidende Satz lautet: "Die Band versteht es wie kaum eine andere, die dem Doom grundsätzlich innewohnende Eintönigkeit variabel und intelligent zu gestalten." Du darfst gerne nachschlagen, für was "Eintönigkeit" im Zusammenhang mit Musik steht. Und wenn Du das dann gefunden hast, können wir gerne darüber diskutieren, ob Doom nun eher mehrtönige Frickeligkeit innewohnt, oder doch eher Monotonie. Was dann bei Dir Langeweile oder gar Befremdlichkeit erzeugt, wäre eine andere Frage.

Gruß, Heiko

Nicht gleich angepisst sein, ich wollte Dir mit meiner Kritik nicht an den Karren fahren. Für mich las sich das Review eben genau so - ich kann mich auch täuschen -, ansonsten fand ich es wie gesagt gut geschrieben, weil es Appetit auf die Scheibe macht.


Ich bin nicht angepisst, keine Bange. Ich war nur etwas irritiert, weil ich Doom liebe. Und wenn Du Appetit auf die Scheibe bekommen hast, dann habe ich alles richtig gemacht.
:drunk:

Okay, dann habe ich da wohl etwas falsch aufgefasst und bitte um Verzeihung. :smile2:
:drunk:

Re: Review: Procession

BeitragVerfasst: 22. Dezember 2010, 14:26
von Acrylator
Fire Down Under hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Schönes Review :smile2:
Aber "jeder Riff"...grrrrr

Der Riff. Ansonsten: Danke!

Fire Down Under hat geschrieben:Als Kritik möchte ich anmerken, dass der Autor m.M.n. des öfteren dazu neigt, Doom Metal als grundsätzlich eintönige/langweilige Musik hinzustellen was auf mich etwas befremdlich wirkt. Aber nun gut. :smile2:


Ich habe noch nie dazu "geneigt", Doom Metal als "grundsätzlich langweilig" hinzustellen, schon gar nicht "des öfteren". Der entscheidende Satz lautet: "Die Band versteht es wie kaum eine andere, die dem Doom grundsätzlich innewohnende Eintönigkeit variabel und intelligent zu gestalten." Du darfst gerne nachschlagen, für was "Eintönigkeit" im Zusammenhang mit Musik steht. Und wenn Du das dann gefunden hast, können wir gerne darüber diskutieren, ob Doom nun eher mehrtönige Frickeligkeit innewohnt, oder doch eher Monotonie. Was dann bei Dir Langeweile oder gar Befremdlichkeit erzeugt, wäre eine andere Frage.

Gruß, Heiko

Nicht gleich angepisst sein, ich wollte Dir mit meiner Kritik nicht an den Karren fahren. Für mich las sich das Review eben genau so - ich kann mich auch täuschen -, ansonsten fand ich es wie gesagt gut geschrieben, weil es Appetit auf die Scheibe macht.

Das Wort "Monotonie" ist doch im Grunde wertfrei. Was der Leser daraus macht, ist seine Sache. :wink:

Re: Review: Procession

BeitragVerfasst: 22. Dezember 2010, 23:17
von Ulle
Acurus-Heiko hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Schönes Review :smile2:
Aber "jeder Riff"...grrrrr

Der Riff. Ansonsten: Danke!



Ich weiß, dass der Riff eigentlich richtig ist, aber ich hasse es trotzdem. So wie eben DIE Demo scheiße klingt, ein Kindheitstrauma von mir. Der Riff, die Demo und Angst vor Spinnen :smile2:

Re: Review: Procession

BeitragVerfasst: 23. Dezember 2010, 13:03
von TWOS
Dann sag/schreib doch einfach, was dir besser gefällt. Ich verwende auch nur das Riff, das Demo. Ein 'richtig' in der Sprache gibt es sowieso nicht, sondern nur Gebrauchsweisen, die mehr verbreitet sind und Stile, die aus irgendwelchen Gründen als höher angesehen werden.

Re: Review: Procession

BeitragVerfasst: 23. Dezember 2010, 14:40
von Holy Mighty Stormwitch
Jetzt muss ich mich aber mal outen. Ich als äußerst grammatikinteressierte Person habe tatsächlich noch nie zuvor gehört, dass es eigentlich DER Riff und DIE Demo heißt. Echt krass, wie dominant die Umgangssprache mittlerweile geworden ist. Gerade beim bestimmten Artikel bin ich doch sonst so pingelig. Ich weigere mich unter anderem, DER Butter oder DAS Teller zu sagen, wie es hier im Schwabenland üblich ist und bestehe ganz penetrant auf DIE Butter und DER Teller. Da kenn´ ich gar nix.

@Topic: Die Procession ist natürlich ein schönes Stück Doom :yeah: !

Re: Review: Procession

BeitragVerfasst: 23. Dezember 2010, 14:51
von Ulle
Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:Jetzt muss ich mich aber mal outen. Ich als äußerst grammatikinteressierte Person habe tatsächlich noch nie zuvor gehört, dass es eigentlich DER Riff und DIE Demo heißt. Echt krass, wie dominant die Umgangssprache mittlerweile geworden ist. Gerade beim bestimmten Artikel bin ich doch sonst so pingelig. Ich weigere mich unter anderem, DER Butter oder DAS Teller zu sagen, wie es hier im Schwabenland üblich ist und bestehe ganz penetrant auf DIE Butter und DER Teller. Da kenn´ ich gar nix.

@Topic: Die Procession ist natürlich ein schönes Stück Doom :yeah: !


Naja, die Demo abgeleitet von "Die Demonstration" ist ja eigentlich schon logisch. Als Metaller muss man das aber gesetzlich ableiten von "Das Demotape" - und schon hab ich meinen Willen :smile2: