Review: Annihilator

Hier seht ihr Neuigkeiten rund um die Sacred Metal-Page

Re: Review: Annihilator

Beitragvon holg » 5. Juni 2010, 21:01

rapanzel hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:
holg hat geschrieben:Ich hatte das damals zusammen mit dem Coroner "Death Cult" Demo über Tapetrading bekommen und auch jenes bläst gewaltig Riffs.

Oh ja, frag mal meine Mum nach CORONER, hehe!!!!


Ich nehme an, sie kann mitsingen ?;)


Das und die 2. AGENT STEEL im Schlaf :-D :-D
Die wurden fast jeden Sonntag Morgen um Acht mit "Unstoppable Force" geweckt, natĂĽrlich Regler voll auf! Gott, wann war das, 87 oder 88?????

"Mami guck mal das Cover mit den komischen Farben, kaufst du mir die LP?"
"Aber Du hast doch letzte Wo erst die mit dem explodierenden KĂĽrbiskopf bekommen!"
"Och bitte, bĂĽĂĽĂĽĂĽĂĽde...Papa?"
"Kauf dem Jung die Platte damit Ruh ist und wir was essen können!"

Glaub noch am selben Tag haben die ihre Tat verflucht, haha!


Herrlich. :lol:

Solche AKtionen gab es bei uns natürlich auch. Ab und an hat mein Vater einen Kollegen, der auch Metal und Hard rock gehört hat, beauftragt, für mich irgendeine coole Neuheit zu kaufen. Die stand dann oft morgens aufm Frühstückstisch und ich musste dann bis nach der Schule warten bis ich sie hören konnte. Diese seelischen Schmerzen in der Schule waren unerträglich.
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Re: Review: Annihilator

Beitragvon Fire Down Under » 5. Juni 2010, 21:50

rapanzel hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:
holg hat geschrieben:Mir gefällt auch das Demo, auf dem Jeff selbst singt, am besten. Danach wurde die Band doch zum Trittbrettreiter.

Meinst du das "Phantasmagoria" Demo von 86??? Das Teil hat den gottverdammt Besten Gitarren Sound E.V.E.R.!!!!!!!
Da kann Alles, was danach kam gegen einpacken!

Stümmt. Der Klampfensound brät mal echt alles weg. Total fett. Dagegen klingen die neumodischen Klangwelten wie ein Furz im Orkan.

Das Demo hat den Besten Gitarrensound Aller Zeiten und "Pleasure To Kill" ist das härteste Album das es gibt, PUNKT!!!!!!!

Aber mal im Ernst, wenn man bedenkt, dass Jeff das Demo alleine im keller seiner Wohnung mit einem 3-Spur gerät aufgenommen hat, Wahnsinn!!!!!

FĂĽr alle die's nicht kennen (Quali ist nicht soooo toll, aber knallt dennoch gut)
http://www.youtube.com/watch?v=H8nVFAiWbKI

FĂĽr ein Demo anno 1986 echt nicht schlecht! Zumindest soundtechnisch. Ansonsten kann ich mit dem Song nicht viel anfangen. Besonders der Gesang suckt derbe.
:ahasoso:

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Re: Review: Annihilator

Beitragvon holg » 5. Juni 2010, 21:53

Fire Down Under hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:
holg hat geschrieben:Mir gefällt auch das Demo, auf dem Jeff selbst singt, am besten. Danach wurde die Band doch zum Trittbrettreiter.

Meinst du das "Phantasmagoria" Demo von 86??? Das Teil hat den gottverdammt Besten Gitarren Sound E.V.E.R.!!!!!!!
Da kann Alles, was danach kam gegen einpacken!

Stümmt. Der Klampfensound brät mal echt alles weg. Total fett. Dagegen klingen die neumodischen Klangwelten wie ein Furz im Orkan.

Das Demo hat den Besten Gitarrensound Aller Zeiten und "Pleasure To Kill" ist das härteste Album das es gibt, PUNKT!!!!!!!

Aber mal im Ernst, wenn man bedenkt, dass Jeff das Demo alleine im keller seiner Wohnung mit einem 3-Spur gerät aufgenommen hat, Wahnsinn!!!!!

FĂĽr alle die's nicht kennen (Quali ist nicht soooo toll, aber knallt dennoch gut)
http://www.youtube.com/watch?v=H8nVFAiWbKI

FĂĽr ein Demo anno 1986 echt nicht schlecht! Zumindest soundtechnisch. Ansonsten kann ich mit dem Song nicht viel anfangen. Besonders der Gesang suckt derbe.


Da suckt mal gar nichts. Das gehört so. Und erkläre er mir, wie man derbe suckt?
holg
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Re: Review: Annihilator

Beitragvon Piledriver » 5. Juni 2010, 22:48

nennt mich nen alten intoleranten sack. aber von Annihilator find ich nichts besser als das "Phantasmagoria" demo. mit abstrichen geht auch die "Alice In Hell " noch. aber danach,nur blödes riffgeschrubbe und kommerz. dann nur noch noch riffgeschrubbe
"Life is a long song
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Re: Review: Annihilator

Beitragvon Powerprillipator » 6. Juni 2010, 21:41

Vielleicht gibt's ja noch ein Pre-Production / Rehearsal-Tape vom Demo? Das gefällt Euch bestimmt noch besser.

PPP
Där PäPäPä hat keine Ahnung, worum es im Häwie Mettel gäht!
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Re: Review: Annihilator

Beitragvon Metal Dundee » 7. Juni 2010, 07:15

Wird mal Zeit, dass jemand wieder was Positives über Annihilator schreibt. Ich finde das neue Album sehr gelungen. Gerade ein speziellerer Song wie "25 Seconds" gefällt mir ausgesprochen gut, weil es mal etwas Anderes ist. Logisch kommt die Scheibe nicht an die Frühwerke heran, aber eine Enttäuschung ist sie für mich nicht.
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Re: Review: Annihilator

Beitragvon Ice-B » 7. Juni 2010, 07:47

Piledriver hat geschrieben:nennt mich nen alten intoleranten sack. aber von Annihilator find ich nichts besser als das "Phantasmagoria" demo. mit abstrichen geht auch die "Alice In Hell " noch. aber danach,nur blödes riffgeschrubbe und kommerz. dann nur noch noch riffgeschrubbe


Oh Boy... .mhmpf:

Wo ist denn Never Neverland "blödes Riffgeschrubbe"? Und dieser Schmarrn vom Kommerz nur weil einer mal ein paar eingängige Songs und - um Gottes Willen - ein, zwei Balladen scheibt...

Die ersten vier Annihilator Alben sind allesamt sehr gut bis genial, danach konnte der Qualitätsstandard zugegebenermassen nicht mehr gehalten werden und es wurden nur noch ansatzweise richtig gute Songs fabriziert (und darauf kommt es halt nun mal an, auch wenn man einer der beste Schraddelklampfer aller Zeiten ist). Die ständigen Sängerwechsel waren der Karriere natürlich auch nicht gerade zuträglich.

Aber sicher, die ersten Blockflötenaufnahmen aus der Musikförderklasse des 5-jährigen Jeff Waters blasen natürlich alles was danach kam dermassen weg... :ahasoso:
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Re: Review: Annihilator

Beitragvon holg » 7. Juni 2010, 07:51

Vor allem suche ich den Kommerz auf den ersten Scheiben. Man mag ja vielleicht 'Phoenix Rising' (toller Song by the way) einen kommerziellen Anstrich unterstellen, aber sonst. Und: Ist Kommerz unbedingt negativ? Hm ...
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Re: Review: Annihilator

Beitragvon Ulle » 7. Juni 2010, 21:55

Was ist eigentlich Kommerz?
1986 Bon Jovi
1992 Nirvana
2000 Slipknot

Frage:
Was haben diese Bands gemeinsam?

Antwort:
Nichts!
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Re: Review: Annihilator

Beitragvon Pavlos » 7. Juni 2010, 22:18

Ulle hat geschrieben:Was ist eigentlich Kommerz?
1986 Bon Jovi
1992 Nirvana
2000 Slipknot

Frage:
Was haben diese Bands gemeinsam?

Antwort:
Nichts!


Das kannst du so nicht sagen: http://labs.echonest.com/SixDegrees/?start=bon+jovi+&end=nirvana

:-D
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Re: Review: Annihilator

Beitragvon Acrylator » 7. Juni 2010, 23:04

Ice-B hat geschrieben:
Piledriver hat geschrieben:nennt mich nen alten intoleranten sack. aber von Annihilator find ich nichts besser als das "Phantasmagoria" demo. mit abstrichen geht auch die "Alice In Hell " noch. aber danach,nur blödes riffgeschrubbe und kommerz. dann nur noch noch riffgeschrubbe


Oh Boy... .mhmpf:

Wo ist denn Never Neverland "blödes Riffgeschrubbe"? Und dieser Schmarrn vom Kommerz nur weil einer mal ein paar eingängige Songs und - um Gottes Willen - ein, zwei Balladen scheibt...

...

Das verstehe ich auch beim besten Willen nicht.
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Re: Review: Annihilator

Beitragvon Hawkeye_m » 7. Juni 2010, 23:12

die Seite ist ja mal Cool...

Meine höchste Punktzahl ist bisher 280 - Dio zu Hardcore Superstar ;-)
21 ist nur die halbe Antwort!
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Re: Review: Annihilator

Beitragvon Tillmann » 7. Juni 2010, 23:53

Also ich hab sie mir heute gekauft und muss sagen: bis jetzt find ich sie echt gut! Was Jeff Waters abzieht ist echt der Hammer! Mal schauen wie die Langzeitwirkung ist, aber nach den ersten 5 Durchlaeufen rockt das Teil gut nach vorne :yeah:
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