Review: The Hand Of Doom: Poisonoise

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Review: The Hand Of Doom: Poisonoise

Beitragvon Michael@SacredMetal » 6. Januar 2010, 11:34

Grandioser Vinyl-Release:
The Hand Of Doom: Poisonoise
For all the words unspoken, for all the deeds undone,
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
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Re: Review: The Hand Of Doom: Poisonoise

Beitragvon rapanzel » 6. Januar 2010, 12:22

Oh man, schon wieder was Neues, das sich gut und interessant anhört......
An obscene invention of twisted minds:

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Re: Review: The Hand Of Doom: Poisonoise

Beitragvon Sgt. Kuntz » 6. Januar 2010, 17:10

"...diese Scheibe wäre längst "Kult" und bei Sammlern ein beliebtes Spekulationsobjekt..."

Beides ist sie übrigens längst, sowohl bei 70er Heavy Rock-Fans, als auch bei 80er-Metal-Sammlern. Daher auch die hohen Preise für ein Original, das in der gleichen Auflage erschien, wie der Re-Release (jeweils 500 Stück).
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Re: Review: The Hand Of Doom: Poisonoise

Beitragvon Michael@SacredMetal » 6. Januar 2010, 17:49

Na gut - dann halt "noch mehr Kult"... :)
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Re: Review: The Hand Of Doom: Poisonoise

Beitragvon Sgt. Kuntz » 6. Januar 2010, 17:56

Michael@SacredMetal hat geschrieben:Na gut - dann halt "noch mehr Kult"... :)


Das kann natürlich gut sein. Mir gefällt sie übirgens auch sehr, sehr gut, hab ich ja hier schon geschrieben. Und wer keinen Bock auf Vinyl hat, kann zur Shadow Kingdom-Version greifen, also keine Ausreden meine Herren!
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Re: Review: The Hand Of Doom: Poisonoise

Beitragvon Iron Angel » 6. Januar 2010, 23:13

Kann mich nur anschließen: Sehr starke Scheibe!

Habe die Doppel-CD jetzt seit gut 2 Wochen und sie wird nicht langweilig.
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Re: Review: The Hand Of Doom: Poisonoise

Beitragvon Goatstorm » 7. Januar 2010, 11:09

Ich glaube, die Band hatte das Pech, dass sie ihrer Zeit - zumindest in Deutschland - voraus war. Musikalisch ist es ja genau dieselbe Proto-Metal-Punk-Boogie-Mixtur, wie sie 1979 schon etliche Bands in England zockten. Die Strophe von "There ain't no running away" oder "Deadman's dream" sind NWOBHM in Reinkultur. Würde die Band nicht aus Bad Hersfeld (kommt da nicht auch der Bjuf her...?), sondern aus den West-Midlands stammen, hätte sie wahrscheinlich mehr gerissen. Hört auch mal auf die Texte, gerade "There ain't no running away" ist eine coole Lovecraft-Hommage, wie sie zu der Zeit auch nur ganz, ganz wenige Bands schon hatten. Dazu noch die Band History im ReRelease, geschrieben von einem gewissen "Heinrich Philipp Liebeskraft".
Gerade bei schwedischen Megaobskurmetal-Kiddies ist die Scheibe übrigens schon seit längerem Kult. Ich weiß noch, wie sich Portrait und ein paar andere Schweden schon 2007 über den Gesang beömmelt haben und ich kannte nicht mal die Band...

Hier noch eine Bandhistory: http://home.arcor.de/tofukeule/schoten/ ... ofdoom.htm
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